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Lisa findet ihren Herrn (German Edition)

Lisa findet ihren Herrn (German Edition)

Titel: Lisa findet ihren Herrn (German Edition)
Autoren: Marisa von Leyen-Dressler
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Lisa, die immer noch unentschlossen da steht. Sie räumt ihre Schlagwerkzeuge von der Liege und legt sie auf einem Mauervorsprung ab. Sie sieht wieder zu Lisa, die sich noch kein Quäntchen bewegt hat. Lady Viola sieht sie lange an. Dann kommt sie näher, bis beide Frauen von der freigewordenen Liege gleich weit entfernt stehen. Lady Viola studiert sie eingehend. Lisa weiß, dass es ihre Entscheidung war, nicht zu gehen. Es gab mehrere Gelegenheiten, weiter zu gehen und sich aus allem herauszuhalten oder eine andere Konstellation zu wählen. Sie hat es nicht getan. Also, denkt sie, muss Lady Viola davon ausgehen, dass ich es will ... die Peitsche und den Massenfick!
    Will ich es denn? Nicht fragen, sonst läufst du womöglich doch noch davon. Willst du wirklich nicht weggehen? Hast du nicht schon heute genug Schwänze in dir gehabt? Nimmst du den Mund nicht zu voll, wenn du hier bleibst? Keine Antwort, auf keine der Fragen. Wieder der Reiz zu lachen, weil ihr auffällt: den Mund zu voll nehmen , wobei sie an die prallen Schwänze denken muss. Das angedeutete entgleiste Lächeln wertet Lady Viola als Zustimmung.
    „Hierher, Sklavin Lisa, komm her und zeig mir deinen fickwilligen Arsch!“
    Lisa geht ihr entgegen. Lady Viola drückt ihr Genick nach unten, so dass sie mit dem Oberkörper über die Liege gebeugt steht.
    „Beine auseinander.“
    „So, dann wollen wir mal diesen Hurenarsch ein bisschen anwärmen, damit die Herren etwas zum Glotzen haben.“
    Lisa fühlt sich stolz. Noch nie im Leben hat sie sich exhibitionistisch verhalten. Und heute steht sie da und bietet fünf geilen Kerlen freie Sicht auf ihr Hinterteil. Was wohl Frank sagen würde? - Frank? - Vergnügt er sich nicht mit einer anderen? Nicht daran denken. Wir haben verabredet, dass wir miteinander hier hergehen, aber jeder frei ist zu tun und lassen, was er will. Lisa: Kopf ausschalten! Das ist ein Befehl! Der Bauch will Spaß... ...Soll er haben! Lisa senkt tief den Kopf und stützt sich auf den Ellenbogen ab.
    „Dieser Fickarsch ist mir soeben zugelaufen, meine Herren“, doziert Lady Viola. „Man stelle sich nur vor, was man damit alles anstellen kann. Und alles, was an dem Prachtarsch dranhängt, kann sich doch sehen lassen.“
    Sie packt Lisa am Halsband und wendet sie den Gefesselten zu.
    „Seht ihr dies Brüste?“ Lady Viola greift Lisas Brust und knetet sie.
    „Seht ihr diese Fotze?“ Lady Viola klatscht Lisa links und rechts mit der Gerte gegen die Innenseite ihrer Oberschenkel. Als Lisa breit genug steht, schiebt sie ihr den Griff der Gerte, der in der Form eines Penis gestaltet ist, tief in den Unterleib und lässt sie los. Die Gerte steckt fest und zeigt nach unten, wie ein drittes, zu kurzes und viel zu dünnes Bein. Dann nimmt Lady Viola die Gerte wieder in die Hand und stößt einige Male den Griff auf und ab. Heftig , schießt es Lisa durch den Kopf, ob ich diese Gangart durchhalte? Die ist ja tough drauf, diese Lady, wenn sie so weiter macht, wird das dein Meisterstück, kleine unersättliche Lisa ... Wieso klein? Lisa fühlt sich angekommen im Selbstbewusstsein der ausgelebten Sex-Vorlieben und ebensolcher Fantasien. Endlich! Im hohen Alter als Mittdreißigerin bin ich endlich angekommen, zu meiner Sexualität und meinen weiblichen Bedürfnissen diesbezüglich zu stehen. Ab heute wird alles anders. Ab heute gibt es keine Kompromisse mehr. Die Zeit des schlechten Sex ist vorbei. Lisa nimmt die demonstrative Vorführung ihrer Fickbarkeit hin als Warming-up für das, was kommen wird. Ein Gangbang. Ein Gruppenfick. Wenn sich möglichst viele Männer möglichst viel Mühe geben, weil ja keiner gegenüber dem anderen wie ein Schwächling dastehen möchte, um die einzige Frau, als Mittelpunkt und Hauptperson zu bedienen...zu benutzen oder zu bedienen...ha, wie möchtest du es sehen, liebe Lisa? Ich möchte es als Benutzen sehen, weil das geiler ist, natürlicher, und ich werde es als Bedienen verkaufen, weil es eher der political correctness entspricht, ethischen Minimalansprüchen, wenn man überhaupt davon ausgehen kann, wenn es um Massenfick geht. Lieber Massenfick als Massenverführung, lieber Massenfick, als Massenvernichtung. – Lisa! Was sollen diese Gedanken? Hast du noch immer Schuldgefühle, dass du dauernd nach Rechtfertigungen suchst, nur um das zu tun, was wirklich das natürlichste und menschlichste ist? F i c k e n!!! Ja, das ist ...
    „Herrin Viola, ich stehe als Fick-Schlampe zu ihrer Verfügung und bitte darum,
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