Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Lisa findet ihren Herrn (German Edition)

Lisa findet ihren Herrn (German Edition)

Titel: Lisa findet ihren Herrn (German Edition)
Autoren: Marisa von Leyen-Dressler
Vom Netzwerk:
mal berührt hatte. Das hatte zwar Lisa nicht direkt abgeschreckt, aber von der Duldung einer Ausnahme bis nun zur heutigen Freilassung des neuen Geistes liegen ja bald dreißig Jahre. Wie kann es sein, dass sie sich plötzlich in heiße Küsse mit einer anderen Frau verlieren kann und gemeinsam mit ihr an einem Männerschwanz herum lecken? Egal , denkt Lisa, das gab es bisher nicht. Und nun gibt es das, und es ist prima. Ob erst ihre Mutter sterben musste, bevor sie sich den ausschweifenden Sex erlauben wollte? Lisa kann gerade noch ein Lachen unterdrücken. Ausschweifend, wieder so eine Wortdoppelung, die ja sehr dazu passt zum Herumsabbern an einem ausgepackten Schwanz, der beim Hengst ja auch Schweif genannt wird. Ausschweifend, sieh an, daher kommt der Begriff also . Lisa lässt den tief in ihre Kehle aufgenommenen Penis des jungen Nico sanft zwischen ihren geschürzten Lippen aus ihrem Mund herausgleiten. Sofort stürzt sich Brit darauf, und der lümmelige Stehauf verschwindet tief in deren Schlund. Ein-, zwei-, dreimal gleitet er in Brits Mund hinein und wieder heraus, dann ist Lisa wieder an der Reihe, dann in schnellerem Wechsel, einmal Brit, einmal Lisa, dann wandern beide Zungen an dem Luststab gleichzeitig hinauf und hinunter. Wie ein eingespieltes Team wechseln sich die Frauen ab, während die Eine mit der Zunge die Eichel umspielt, stimuliert die andere die empfindsame Stelle um das Vorhautbändchen, dann umschließen ihre Lippen den heißen Stängel von zwei Seiten tief unten am Schaft und treffen sich am oberen Ende desselben und, indem sie über die Eichel hinaus gleiten, zu einem innigen Zungenkuss. Nicos Oberschenkel bewegen sich leicht, er wird zunehmend unruhiger. Das feuert die beiden Lustsklavinnen erst recht an, so wie die zunehmende Reizung Nico zum verstärkten Zungeneinsatz seinerseits provoziert, und letztendlich auch Lady Barbara in tief klingende Atemzüge verfällt, die mit einem langen, innigen Stöhnen einhergehen. Plötzlich steht Lady Barbara auf, lehnt sich an die Wand, und ihr ganzer Körper gerät in ein Schaudern und Erbeben. Sie atmet angestrengt ein und aus. Lisa und Brit bekommen nicht mit, was um sie herum geschieht. Heiß und hungrig haben sie den glühenden Schwanz in Arbeit. Doch als dann von Nico ein Laut sie aufmerksam macht, ist es Brit, die geistesgegenwärtig weit den Mund geöffnet hält, um der Fontäne ein Ziel zu geben. Nicos Schwanz zuckt und spuckt, Brit kann es nicht verhindern, dass von dem Ejakulat ihre Lippen, die Wange getroffen wird. Lisa sieht kurz begeistert zu, dann leckt sie übermütig die geile Sahne von Brits Oberlippe ab, lässt sich dann von Brit zu einem langen Kuss festhalten, der ihre aufgewühlten Zungen miteinander und mit dem heißen Sperma des Jungen vermengt. Und Lisa spürt Brits Hand zwischen ihren Beinen und weiß plötzlich ihre eigene Hand zwischen Brits Beinen, wo es sich warm und nass anfühlt. Selbstvergessen wälzen sich die beiden Frauen eng umfasst von Nicos Leib herunter, vergessen die Welt um sich herum in einem sie verschmelzenden Kuss und bespielen ihre Körper in einem ekstatischen Fingerprestissimo, unaufhörlich, lustvolle Unendlichkeit fordernd ... da capo ... da capo ...
     
    Lisas schlägt die Augen auf und findet sich einsam am Fuße des Ledersofas, das unbesetzt und verlassen ist. War sie eingeschlafen? Sie weiß es nicht. Sie wollte nur kurz die Augen geschlossen halten, nachdem sie von der Welle eines Orgasmus ergriffen wurde und sich dann wie an Land gespült vorkam, wie ein Schiffbrüchiger, der kaum an rettendem Strand in einen tiefen Schlaf verfällt. Nein, sie ist nicht müde, sie hat auch nicht geschlafen, sie ist nur länger und in sich gekehrt liegen geblieben, wo sie ist. Hat die Umwelt ausgeblendet, dem Erlebnis nachgespürt. Ach, Brit, nicht mehr da? Lady Barbara, Frank? Sie steht auf, fühlt sich ein wenig wackelig auf den Beinen, aber saugut , würde sie nun erklären. Da ist ja doch jemand. Der Butler poliert Gläser hinter dem Bartresen. Ist er der Einzige im ganzen Raum? Lisa sieht sich um.
    „Die Herrschaften sind alle auf den Spielzimmern verteilt. Machen Sie sich keine Sorgen, es sind alle da.“
    Der Mann lächelt freundlich.
    „Möchten Sie etwas trinken?“
    „Wasser, ja, bitte. Ein Glas Wasser bitte.“
    „Sehr gerne, gnädige Frau!“ Schon hat er einen Schraubverschluss abgenommen und füllt das perlende Getränk in ein hohes Glas.
    „Bitte schön!“, reicht er es über den
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher