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Limit

Limit

Titel: Limit
Autoren: Frank Schätzing
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Waffentechnologien, Polizei- und Detektivarbeit vermittelten mir:
     
    Peter Nasse, Leiter der Personenschutzagentur Security Management Services, Köln
     
    Uwe Steen, Öffentlichkeitsarbeit der Polizei Köln
     
    Ein besonderer Dank geht an
     
    Gisela Tolk, Richterin und passionierte Sinologin, die unermüdlich Material über China für mich gesammelt hat
     
    Maren Steingroß, die Übersicht in meine China-Recherchen und damit in meinen Kopf gebracht hat
     
    Jürgen Muthmann, der in einer Woche mehr Zeitungen liest als ich in einem ganzen Jahr und mich auf vieles aufmerksam gemacht hat, was mir sonst entgangen wäre
     
    Larissa Kranz für die nette Tischgesellschaft
     
    Man wird ein bisschen unsozialisiert beim Schreiben dicker Bücher, was auf eine gefühlte Verzerrung von Raum und Zeit zurückzuführen ist. Beispielsweise könnte man schwören, erst vergangene Woche mit seinem besten Freund um die Häuser gezogen zu sein, bis er am Telefon erwähnt, man habe sich seit einem halben Jahr nicht mehr gesehen. Liebe Menschen, die einem wichtig sind, treten in Austausch miteinander über die Frage, in welcher Galaxie der geistig wie physisch verschollene Freund, Verwandte und Ehemann wohl gerade unterwegs sein mag. Tatsächlich habe ich mich eine ganze Weile rar gemacht, doch nie fiel ein Wort des Vorwurfs. Stattdessen genoss ich zwei Jahre lang Verständnis, Unterstützung und Geduld. Dafür schulde ich meinen Freunden und meiner Familie großen Dank! Mehr als alles andere freue ich mich, wieder mehr Zeit mit euch verbringen zu können – zumal ich es hasse, einsam am Schreibtisch zu sitzen! Gäbe es keine Laptops, leistungsfähige Akkus und Verlängerungsschnüre, Schriftsteller wäre der denkbar falsche Beruf für mich. Ich bin einfach zu gerne unter Menschen, also habe ich mir angewöhnt, in der Öffentlichkeit zu schreiben, bei Musik, Gesprächs- und Straßenlärm. Als Folge sind große Teile von Limit in den Lokalitäten befreundeter Gastronomen entstanden, deren Fürsorge einigen Einfluss auf das Resultat genommen hat.
     
    Mein ganz besonderer Dank gilt Thomas Wippenbeck und seinem grandiosen Team vom Restaurant Fonda in der Kölner Südstadt, wo ich so häufig gesessen habe, dass ich am Ende Gefahr lief, mit Mobiliar verwechselt und nachts zusammen mit den Stühlen hochgestellt zu werden. Gut umsorgt wurde ich auch im Spitz, dessen freundliche Mitarbeiter meinen Stammplatz mit Messer und Gabel gegen andere Gäste verteidigt haben. Immer eine Heimat boten mir die Sterns in der Vintage und Romain Wack im Wackes. Manchmal musste ich einfach raus aus Köln, fuhr nach Sylt und wurde beim Schreiben perfekt umsorgt, sowohl von Johannes King und seinem Team im Söl'ring Hof als auch von Herbert Seckler, Ivo Köster und ihrem Team in der Sansibar.
     
    Danken möchte ich den tollen und engagierten Mitarbeitern meines Verlags, stellvertretend und ganz besonders dir, Helge, für deine Freundschaft und dein unschätzbares Vertrauen.
     
    Der ultimative Dank aber gebührt dir, Sabina. So sehr ich es genossen habe, in Gedanken zum Mond zu reisen – das Schönste daran war immer der Blick zurück zur Erde. Denn dort bist du.
     
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