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Leo - Erotisches Tagebuch (German Edition)

Leo - Erotisches Tagebuch (German Edition)

Titel: Leo - Erotisches Tagebuch (German Edition)
Autoren: Greta L. Vox
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konnte ich mal nachdenken und wollte dir einfach mal danke sagen. Greta, es ist schön, dass es dich gibt. Einen dicken Kuss, Leo.“

24.03., 19:02
    „Guten Abend, Greta-Lou oder auch die Krönung meines Lebens. So, die drei Tage sind um, und morgen bin ich wieder dein. Träum und schlaf schön. Kuss Leo Brüll.“

25.03., 08:54
    „Morgen Greta, bin wieder im Lande und zu allem bereit, Hauptsache es ist verboten, verdorben und versaut. Freue mich auf ungewöhnliche Dinge. Kuss Leo.“

25.03.
    Wir haben den Thron bestiegen! Wieder sind wir zum Schluss alleine in der Tanzschule. „Alles ist vorbereitet“, raunt Leo mir zu. Noch tanzen wir, aber der Gedanke, dass Leo mich gleich vögeln wird, lässt mich alle gelernten Schritte vergessen. Den Takt kann ich nur noch halbwegs halten, weil Leo mich mitschleift. Ich nässe auch schon mächtig, stellt Leo fest, als er seinen Finger in meine Muschi bohrt und mit der anderen Hand meine Titten freilegt. Uns drängt es in das kleine ungenutzte Zimmer mit den ausrangierten Möbeln, das Leo in einem Seitenflügel des Gebäudes entdeckt hat. Eisige Kälte schlägt uns entgegen. Ich nehme Leos Schwanz, der ihm unruhig aus der Hose springt, zum Vorwärmen kurz in den Mund. Mit Reibung erzeuge ich zusätzlich Wärme. Leo hat die Sitzgelegenheiten in unserem Séparée schon nach seinen Vorstellungen arrangiert. Wann er das gemacht hat, ist mir ein Rätsel. Jedenfalls thront der eine Sessel mit den gedrechselten Armlehnen in der Mitte des Raumes, der andere Stuhl befindet sich noch vor einem seitlichen Fenster. Das barocke Sofa mit der kleinen Krone aus geschnitztem Holz hat Leo vor das zweite Fenster, das zu einem Hinterhof geht, geschoben.
    Praktischerweise trage ich wieder ein kurzes Röckchen, die Strumpfhose darunter ist schnell abgestreift. Den String behalte ich erst einmal an. Meinen Rock ziehe ich möglichst weit nach oben und stakste auf meinen hohen Tanzschuhen und leicht mit dem Hintern wackelnd hinüber zum Sofa vor dem Fenster. Das Polster knarzt, als ich mich darauf knie. Ich winkele meine Arme an und platziere die Unterarme so, dass sie auf dem oberen Rand des Sofas ruhen. Den Kopf lege ich auf die gefalteten Hände. Da ich mich etwas im Hohlkreuz befinde, reckt sich mein kaltes Hinterteil besonders einladend empor. Leo fährt eine Weile mit den Händen über die kleinen Eiskugeln, dann hält er sich an meinen „Liebesgriffen" fest und gräbt sich in mich hinein . Rasch steigert er das Tempo seiner Bewegungen, so als wolle er sich der Kälte mit Macht widersetzen. Als Leos Hände beginnen, meine Brüste zu massieren, kommen mir diese allerdings erstaunlich warm vor.
    Wir haben einen guten Blick auf den Hof, der anscheinend den Zugang zu einem bisher unbekannten, aber durchaus genutzten Gebäudeteil bildet. Wenn der Bewegungsmelder anschlägt, weil jemand diesen Durchgang überquert, lassen wir unsere Bewegungen für Sekunden gefrieren, um nicht im Schein des Lichts gesehen zu werden. Danach nehmen wir unseren Rhythmus wieder auf. Das Sofa rutscht unter den Erschütterungen leicht nach vorne, sodass wir der Scheibe gefährlich nahe kommen. Langsam, aber stetig verdichtet sich das lustvolle Ziehen in meinem Schoß. Aber noch einmal müssen wir kurz innehalten. Wenn wir hier entdeckt werden, ist mein Ruf so ruiniert, dass ich mich nirgendwo mehr blicken lassen kann, denke ich für den Bruchteil einer Sekunde. Aber ich will es genauso, wie es jetzt passiert. Die Gefahr ist mein Katalysator, und ich komme schnell und heftig.
    Erst jetzt nehme ich wahr, wie die Kälte an meinen nackten Beinen hinaufkriecht. In dem Raum ist es so frostig, dass unser Atem bizarre Wolkengebilde aus kondensierendem Wasser in die Dunkelheit zaubert. Ich bewundere Leo, der sich trotz allem nun komplett auszieht. Wir geben ein groteskes Bild ab, als er mich nackt und mit erigiertem Penis zu dem Stuhl mit den geschnitzten Armlehnen führt, den er in die Raummitte, vor den großen Spiegel, gerückt hat. Wie eine Majestät nimmt er auf der niedrigen Sitzfläche des Thrones Platz, sein Zepter in der Hand. Ich gehe mit geschürztem Rock vor ihm auf die Knie und stütze mich auf meine Hände ab. Da mein Untergestell relativ lang ist, ragt der Eingang zu meiner feuchten Grotte so hoch empor, dass Leo mich diesmal bequem im Sitzen von hinten ficken kann. Unsere Blicke treffen sich im Spiegel. Leider ist dieser schon etwas blind, aber was wir sehen, reicht, um uns weiter aufzuheizen. Meine Titten
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