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Leichtathletik - Handreichungen fuer Schulen der Sekundarstufe 1

Leichtathletik - Handreichungen fuer Schulen der Sekundarstufe 1

Titel: Leichtathletik - Handreichungen fuer Schulen der Sekundarstufe 1
Autoren: Hans-Joachim Rainer u Kohl,Matthias u Scheer Engler
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Schüler-Leichtathletik – Offizieller Rahmentrainingsplan des Deutschen Leichtathletik-Verbandes für das Grundlagentraining. Münster: Philippka-Sportverlag.
Katzenbogner, H. & Medler, M. (1996). Spiel-Leichtathletik Teil 1 – Laufen und Werfen, Teil 2 – Springen und Wettkämpfen. Neumünster: Sportbuchverlag.
Haberkorn, C. & Plaß, R. (1992). Spezielle Didaktik der Sportarten Leichtathletik – Band 1: Lauf, Band 2: Sprung, Wurf, Stoß. Frankfurt/Main: Verlag Moritz Diesterweg.
Bader, R., Chounard, D.; Eberle, F., Kromer, R., & Mayer, G. (1998). Leichtathletik in der Schule – Band 1: Laufen/Sprinten. Band 2: Springen/Werfen. Stuttgart: Stiftung „Sport in der Schule“ Baden-Württemberg.
Zeitschrift für Trainer, Übungsleiter und Sportlehrer (mtl.). Leichtathletik-Training. Münster: Philippka-Sportverlag.
www.sportpaedagogik-online.de
www.sportunterricht.de
    Weiterführende Literatur zu speziellen Themen
Katzenbogner, H. (2002). Kinder-Leichtathletik: spielerisch und motivierend üben in Schule und Verein . Münster: Philippka-Sportverlag.
Killing, W. (1995). Gekonnt nach oben – Vom Anfänger zum Spitzenkönner im Hochsprung . Münster: Philippka-Sportverlag.
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Deutsche Sportjugend & Sekretariat der Ständigen Konferenz der Länder in der Bundesrepublik Deutschland (2001). Handbuch Bundesjugendspiele – Wettkampf, Wettbewerb, Mehrkampf . Frankfurt a. M.
Deutscher Leichtathletik-Verband (Hrsg.). (2009). Broschüre „ Bundesjugendspiele – Echte Feste des Schulsports “. Darmstadt.
Deutscher Leichtathletik-Verband (Hrsg.). (2009). Handreichung „Ganztagsförderung – Der organisierte Sport im außerunterrichtlichen Sportangebot der Schule “. Darmstadt.
Westdeutscher Fußball- und Leichtathletikverband (2008). Aktionstag Leichtathletik in der Schule . Duisburg.
Ministerium für Schule, Jugend und Kinder NRW (Hrsg.): (2002) Sicherheitsförderung im Schulsport, Kapitel 6. Düsseldorf.
2 Glossar
    In diesem Kapitel werden einige der in diesem Buch verwendeten Fachbegriffe näher erläutert.
    Anfersen
    Das Anfersen ist eine Übung aus dem Lauf-ABC. Die Fersen werden im schnellen Wechsel an das Gesäß geführt. Der Oberkörper ist leicht vorgebeugt. Der Vortrieb ist gering.
    Anschwung
    Vor Beginn der Armkreisschwünge pendelt das Gerät zunächst einige Male durch die leicht gegrätschten Beine und wird dann zum Ausholen nach rechts hinten (Rechtshänder) geschwungen. Diese Art des Anschwingens führt zu einer beträchtlichen Vorbeschleunigung des Geräts, sodass der nachfolgende Armkreisschwung linksherum schneller erfolgen kann.
    Ausgangsherzfrequenz
    Verglichen mit der Ruheherzfrequenz, ist die Herzfrequenz bei Alltagsaktivitäten wie Sitzen, Stehen etc. leicht erhöht. Hier spricht man allerdings noch nicht von Training; vielmehr ist es der Herzfrequenzwert vor Beginn einer Belastung.
    Biathlonparcours
    Besteht aus einer Laufrunde und einer Wurfstation.
    Die Laufrunde (im Freien) sollte ca. 250 m nicht unterschreiten. Die Wurfstation beinhaltet eine Zielaufgabe (Abwerfen von Gegenständen, Durchwerfen von Ringen, Treffen von Markierungen).
    Fehlwürfe werden durch eine zusätzliche Laufstrecke (Strafrunde) kompensiert. Damit wird derjenige Sieger, der als Erster ins Ziel läuft bzw. die beste Laufzeit aufweist.
    BMI
    Body-Mass-Index: Maßzahl für die Bewertung des Körpergewichts im Verhältnis zur Körpergröße.
    Berechnungsformel:

    Hierbei ist das Alter zu berücksichtigen.
    Borg-Skala
    Die Erfassung des Leistungsempfindens nach Borg stellt in der Leistungsbeurteilung eine Möglichkeit dar, bei der ohne Messinstrumente eine einordnende Aussage über die empfundene Leistung gemacht werden kann.
    1-2 Sehr leicht
    3-4 Leicht
    5-6 Mittel
    7-8 Schwer
    9-10 Sehr schwer
    Die Leistung wird nach dem Empfinden des Athleten mit einer Zahl ausgedrückt.
    Cool down
    Erste Regenerationsmaßnahme nach dem Hauptteil des Trainings.
    Cooper-Test
    Der amerikanische Arzt und Physiologe Kenneth H. Cooper hat ein einfaches Testverfahren zur Ermittlung der Ausdauerleistungsfähigkeit entwickelt. Ein 12-minütiger Dauerlauf soll Aufschluss darüber geben, wie es um die Ausdauerfähigkeit bestellt ist.
    Cooper geht davon aus, dass es einen engen Zusammenhang zwischen Laufleistung und dem maximalen Sauerstoffaufnahmevermögen gibt.
    Die Wertungstabelle zeigt, wie man die Laufleistung (in Metern) einordnen kann.

    Eine neuere Untersuchung zeigt, dass die
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