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Lass mich kommen! Erotischer Roman

Lass mich kommen! Erotischer Roman

Titel: Lass mich kommen! Erotischer Roman
Autoren: J Hope
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Minuten darüber nach, bevor er antwortete: »Dir ist hoffentlich klar, dass ich dich dafür bestrafen muss, oder?« Er machte eine kurze Pause, während sie schuldbewusst ihr Haupt geneigt hielt. Dann sagte er: »Die erste Bestrafung wird heute Abend erfolgen, damit sie schnellstmöglich an deine Tat anknüpft. Mit der zweiten werde ich mir ein paar Tage Zeit lassen.«
    Dann befahl er ihr, sich bis auf den Slip zu entkleiden und ließ sie aus dem Gefrierfach ihres Kühlschranks ein Tablett mit Eiswürfeln nehmen, aus dem sie sich normalerweise bediente, wenn sie ihm seine Getränke zubereitete. Diesmal aber sollte sie eine Handvoll von diesen Eiswürfeln in ihre Muschi schieben.
    Sandra wand sich vor Qualen, als sie dies tat. Frank sah ihr dabei mit leicht belustigtem Gesichtsausdruck zu. Endlich war er mit der Menge an Eiswürfeln zufrieden und ließ sie ihre Muschi mit einem Tampon verstopfen. Danach durfte sie ihren Slip wieder überstreifen und es sich neben ihm auf der Couch bequem machen, während er seinen Laptop an ihrem Fernseher anschloss und danach durch diverse SM-Pornoportale des Internets surfte, um sich auf der Suche nach neuen Ideen ein Filmchen nach dem anderen anzuschauen. Die Kategorie »humiliation« klickte er besonders häufig an.
    Sandra allerdings konnte sich auf nichts anderes konzentrieren als auf die heftigen Empfindungen im Inneren ihrer Möse.
    Frank nahm sie in seinen Arm und zog sie zu sich heran. Sandra ließ es geschehen und schmiegte sich an ihn, während sie heftig atmend versuchte, sich nicht ständig zu winden und zu krümmen. Wenn sie nach Franks befriedigtem Grinsen ging, musste ihr Gesichtsausdruck während dieser perfiden Quälerei ein Anblick für die Götter sein.
    Mittwoch, 28. April 2010
    »Und jetzt«, sagte er zu ihr, »grunze wie ein Schwein.«
    In Momenten wie diesen wusste sie nicht, warum er all das mit ihr machen konnte. Er gab ihr einfach einen Befehl, der sie zutiefst erniedrigen würde, wenn sie ihn ausführte, aber sie tat es trotzdem. Es war, als ob ihr Verstand aussetzte, sobald sie geil bis zum Anschlag war. Vermutlich erlaubte Frank ihr deshalb so selten einen Orgasmus. Sie war dann nur noch gesteuert von ihrer Erregung und von ihrem Wissen, dass weitere Demütigungen diese Erregung nur noch verstärken würden. Also ließ sie alles mit sich geschehen.
    Am nächsten Tag in ihrem Büro konnte sie nachträglich vor Scham im Boden versinken bei der bloßen Erinnerung daran, was sie diesmal wieder alles mit sich hatte machen lassen. Und sie zerbrach fast bei dem Versuch, innerlich Distanz zu dem zu gewinnen, was geschehen war: Das war doch nicht sie gewesen, oder?
    Aber jetzt, wenn sie nackt vor ihm kniete und er ihr Befehle wie diesen gab, dann gehorchte sie einfach. Und grunzte.
    Frank lachte. Er lachte sie aus. »Das können wir aber besser, oder?«, fragte er spottend. »Gib dir ein bisschen mehr Mühe. Grunze wie ein Schwein. Wie das kleine Fickschwein, das du bist.«
    Und wieder gehorchte sie. Kroch vor ihm auf dem Boden herum und versuchte, so täuschend echt die Laute eines Schweins zu imitieren, wie sie nur konnte. Während Frank auf seinem Drehstuhl saß und sein Schwanz berstend prall aus seiner Hose hervorragte.
    Er griff mit einer Hand zu seinem Laptop und gab irgendetwas ein. Erst später wurde Sandra klar, dass es sich dabei um eine Youtube-Adresse gehandelt hatte. Sie führte zu einem Video mit grunzenden Ferkeln. Sekunden später erfüllte das Geräusch ihr Wohnzimmer. Und Sandra gab sich alle erdenkliche Mühe, diese Laute nachzuahmen.
    Als Frank sich schließlich hinter ihr auf die Knie niederließ und sie von hinten durchfickte, grunzte sie immer noch wie ein Schwein, bis er endlich kam.
    Einen Moment lang herrschte Stille.
    »Oh Gott«, murmelte sie endlich. »Du lieber Gott.« Sie wollte erst gar nicht daran denken, was ihre Kollegen oder ihre Studenten von ihr dachten, wenn sie sie in den letzten Minuten gesehen hätten.
    Sandra Bannister, das Fickschwein.
    Frank lachte leise in sich hinein.
    »Du darfst«, flüsterte sie außer Atem, »niemandem davon erzählen, was ich alles mit mir anstellen lasse.«
    »Ich fürchte, das kann ich dir nicht versprechen, mein kleines Ferkel.«
    »Was?« Zuerst glaubte sie, er würde einen seiner grausamen Scherze mit ihr treiben.
    »Es würde mir großen Spaß machen, dich einer meiner kleinen Gespielinnen vorzuführen.«
    Sandra wurde es schlagartig heiß und kalt. »Das ist nicht dein Ernst«,
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