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Lass mich kommen! Erotischer Roman

Lass mich kommen! Erotischer Roman

Titel: Lass mich kommen! Erotischer Roman
Autoren: J Hope
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Wohnzimmertisch. Sie konnte es nicht fassen, dass Frank sie inzwischen wirklich dazu gebracht hatte, solche Dinge zu tun wie jetzt. Noch vor wenigen Monaten hätte sie es für undenkbar gehalten, dass sie sich jemals selbst dermaßen erniedrigen würde.
    Sie scrollte die Website herunter. Ein Foto eines hübschen jungen Mädchens nach dem anderen erschien auf ihrem Bildschirm. Sie war auf einer Online-Partnerbörse für kurzfristige Sexkontakte unterwegs – der vierten an diesem Nachmittag.
    Die meisten dieser Fotos und der dazugehörigen Inserate fielen bei Sandras kritischer Prüfung durch. Dabei ging es jedes Mal nicht um ihre eigenen Kriterien. Viel eher hatte sie sich in Frank hineinzuversetzen, sich zu überlegen, welche Frau ihn scharf machen und mit welcher er im Bett am meisten Spaß haben würde. Falls sie dabei versagte, würde er ... nicht besonders nett zu ihr sein. Inzwischen war ihr immerhin eines klargeworden: Wenn die Präsentation einer Frau in ihr stärkere Aggressionen, Neid oder ein Gefühl der eigenen Unzulänglichkeit weckte, war es für Franks Zwecke die passende Frau.
    Endlich entdeckte sie das Bild einer jungen Frau, von der sie sich gut vorstellen konnte, dass sie Frank gefallen würde. Also klickte sie sie an, um ihr eine Mail zu schreiben. Die zwölfte dieser Art an jenem Nachmittag. Und jede von ihnen fiel ihr so schwer wie die erste.
    Montag, 19. April 2010
    »Und? Schon irgendwelche Antworten?«, fragte Frank sie, während er ihre Arme an das Kopfende ihres Bettes fesselte.
    »Keine ... keine brauchbaren«, stammelte Sandra. Sie war splitternackt. »Zwei ... zwei Frauen haben sich über mich lustig gemacht, weil ich für dich ... weil du mich andere Frauen anschreiben lässt, die mit dir in die Kiste gehen sollen. Sie waren ganz schön gemein. Sonst keine Antwort.«
    Frank schmunzelte. »Naja, zwei Reaktionen sind besser als keine. Schreib die beiden Mädels noch mal an. Erklär ihnen, so unterwürfig du kannst, wie wichtig dir das ist. Dass ich dich sonst noch ein paar Wochen nicht kommen lasse, wenn du es nicht schaffst, sie zu überzeugen. Vielleicht macht es die eine oder andere ja scharf, wenn du dich vor ihnen bis zum Äußersten erniedrigst.«
    Sandra starrte in hilflosem Schweigen zu ihm empor. Frank griff zu einem Fläschchen, das auf dem Nachttisch stand, schüttete eine Flüssigkeit daraus auf seine Handfläche und begann, seinen steil aufgerichteten Schwanz damit einzureiben.
    »Was – was machst du da?«, wollte Sandra wissen. »Was ist das?«
    »Ein lokales Betäubungsmittel«, erwiderte er kühl. Er griff jetzt nach einer Schachtel Kondome und streifte sich einen davon über. Dann einen zweiten darüber.
    Sandras Augen weiteten sich, als sie verstand, was er wollte.
    Frank lachte. »Du kapierst schon, oder?« Er ließ die Schachtel neben das Bett fallen. »Du wirst mich jetzt zum Orgasmus bringen. Aber du selbst wirst ums Verrecken nicht kommen, wenn du nicht aufs Härteste bestraft werden willst.«
    Mit diesen Worten drang er in sie ein.
    »Oh Gott«, murmelte Sandra hilflos, als er sie so zu ficken begann.
    Donnerstag, 22. April 2010
    Generell konnte man Frank nicht gerade mangelnden Einfallsreichtum vorwerfen, wenn es darum ging, Sandra zu demütigen.
    Am nächsten Tag befahl er ihr, sich so auf ihr Bett zu legen, dass ihr Kopf über den Rand der Matratze nach unten hing. In dieser Stellung fickte er heftig ihren Mund, wobei seine Eier mit jedem Stoß gegen Sandras Augen klatschten. Und nachdem er gekommen war, verwendete er Sandras Haar, um seinen Schwanz zu säubern.
    Sandra konnte ihm auch in der Stunde nach einer solchen Aktion kaum in die Augen sehen. Stattdessen starrte sie voller Scham vor ihre Füße – und wirkte dadurch nur umso demütiger und ergebener.
    Gleichzeitig stieg ihre Geilheit ins Unerträgliche.
    Bis sie es an diesem Tag nicht mehr aushielt, plötzlich ihre Arbeit unterbrach, die in der Nähe ihres Büros gelegene Unitoilette aufsuchte und sich dort zu einem überwältigenden Orgasmus masturbierte, bei dem sie ihre Zähne aufeinanderpressen musste, um nicht laut loszubrüllen vor Lust. Anderenfalls hätte sich das Mädchen, das sich im Vorraum gerade die Hände wusch, als Sandra aus ihrer Kabine torkelte, bestimmt sehr gewundert.
    Das einzig Dumme daran war, dass Sandra es nicht über sich brachte, Frank die eigenmächtige Übertretung seiner Regeln nicht zu gestehen. Sie beichtete es ihm noch am selben Abend.
    Frank dachte ein paar
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