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Lass mich dein Sklave sein

Lass mich dein Sklave sein

Titel: Lass mich dein Sklave sein
Autoren: Gail Dayton
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her.
    “Du liebst mich?” Sie schniefte und wischte sich die Augen.
    “Ja.“
    „Aber warum bist du dann weggegangen?”
    “Ich wollte dich nicht in Gefahr bringen.” Er küsste ihre Stirn. “Und ich hatte doch keine Ahnung, dass du …“
    “Du wusstest nicht, dass ich dich liebe?”
    Rudi lächelte. “Du hast es mir doch nie gesagt, meine Liebste. Aber jetzt glaube ich es. Könntest du es noch einmal sagen?”
    “Ich liebe dich, Rudi.” Sie umfasste sein Gesicht mit beiden Händen. “Ich werde dich immer lieben.”
    Er küsste sie sanft und zärtlich.
    Ellen lehnte sich zurück und sah ihm ernst in die Augen. “Und du musst wissen, Rudi-Rashid, dass du mir nie mehr entkommen wirst. Ich werde dich überall finden. Wir werden uns gegenseitig beschützen, solange wir leben.”
    „In dem Fall …” er hauchte ihr Küsse auf die Stirn, die Augenlider und die Wangen, „… solltest du mich unbedingt heiraten. Wo ich dir doch sowieso nicht entkommen kann …” Er lachte glücklich.
    “Meinst du das ernst?” Eine Spur von Unsicherheit lag in ihren Augen.
    “Ich habe dich d ch schon einmal gefragt. Du darfst mir wirklich glauben.”
    “Und deine Familie?”
    “Sie werden einverstanden sein. Letzten Endes wollen sie, dass ich glücklich bin. Sag Ja, Ellen.”
    „Ja, Ellen.” Sie grinste.
    Rudi umarmte sie stürmisch. “Ich liebe dich, Zahra. Wir werden immer füreinander da sein. Und dort, wo wir zusammen sind, da werden wir zu Hause sein.”
    - ENDE -
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