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Lass los, was Deine Seele belastet

Lass los, was Deine Seele belastet

Titel: Lass los, was Deine Seele belastet
Autoren: GU
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Lösungen, die das Leben erleichtern und überschaubarer machen. Weniger Ballast bietet ein Mehr an Lebensqualität und ist ein Schritt zu mehr Lebensglück!
    Die drei Schritte des mentalen Fastens
    1. Selbsterkenntnis
Was ist mir selbst zu viel?
Wo sitzt mein mentaler Ballast?
Was wäre ich gerne los?
Was will ich verändern?
Welchen Ballast würde ich als Erstes loslassen?
    2. Loslassen
Das Zuviel reduzieren und loslassen
Mit Symbolen arbeiten
Fastentage einlegen
    3. Verändern
In Zukunft bin ich bewusster.
Ich lasse Leere in meinem Leben zu.
Ich lasse nichts Neues in mein Leben, bevor nicht etwas Altes gegangen ist.
Ich verzichte bewusst immer wieder auf Sinnesreize.
Tritt etwas Neues in mein Leben, frage ich mich, ob ich es zum Überleben brauche. Tut es mir gut?

Die Fastenpraxis
    Schauen Sie sich in Ihrer unmittelbaren Umgebung um, gehen Sie mit wachen Sinnen durch Ihre Wohnung! Wovon wollen Sie sich sofort trennen, weil Sie es lange nicht mehr gebraucht haben oder es Ihnen einfach nicht mehr gefällt? Gehen Sie doch einmal in sich und fragen Sie sich, was Sie unbedingt behalten möchten. An welchen Dingen hängt Ihr Herz? Was ist in Ihrem Leben wirklich wertvoll? Menschen natürlich! Familie und Freunde, der Partner. Vielleicht noch Erinnerungsstücke und Fotos? Was macht Sie wirklich glücklich? Loszulassen bedeutet zu bilanzieren, im Materiellen wie im Ideellen.
    Gehen Sie in Gedanken weiter durch Ihr Leben: Welche Hobbys, Tätigkeiten und Rituale sind für Sie unverzichtbar? Und welche Aktivitäten sind Ihnen schon lange zu viel? Welche Gedanken und Gefühle machen Ihnen Freude? Welche Werte und Eigenschaften machen Sie persönlich aus? Welche davon sind Ihnen nützlich? Und worauf könnten Sie gut und gerne verzichten? Welche Sorgen wären Sie gerne los? Welche Probleme belasten Sie? Welche Gedanken würden Sie gerne abstellen? Erstellen Sie mithilfe der folgenden Seiten und der Aufstellung eine Liste derjenigen Dinge, Personen, Probleme und Ängste, Aktivitäten und Ansprüche, Verhaltensweisen und Muster, Illusionen und Träume, die Sie gerne behalten und die Sie gerne loslassen würden. Dann können Sie gezielt Ihren Ballast angehen.
    Behalten oder loslassen?
    Tragen Sie links ein, was Sie gerne behalten würden, und rechts, was Sie loslassen wollen!
Dinge behalten
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Dinge loslassen
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Personen behalten
....................................
Personen loslassen
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Probleme behalten
....................................
Probleme loslassen
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Aufgaben behalten
....................................
Aufgaben loslassen
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Aktivitäten behalten
....................................
Aktivitäten loslassen
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Verhaltensweisen behalten
....................................
Verhaltensweisen loslassen
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Blockaden behalten
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Blockaden loslassen
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Mit Symbolen arbeiten
    Jetzt haben Sie Ihre ganz persönliche Liste mit den Dingen und Themen, die Sie gerne loslassen wollen. Vielleicht wollen Sie sich für den Anfang auch nur einige Tage davon trennen? Sie quälen sich beispielsweise ständig mit einem schlechten Gewissen und würden das gerne mal einige Tage sein lassen? Suchen Sie sich ein kleines Symbol für Ihr schlechtes Gewissen. Sehen Sie sich doch mal in Ihrer Wohnung um, Schnickschnack haben wir doch alle! Eine Figur, ein Stein, ein Tuch, ein Foto? Vielleicht ein ungelesenes Buch?
    Ein geeignetes Symbol werden Sie sicherlich finden. Symbole sind in der Lage, abstrakte Begriffe in eine sichtbare Form zu bringen.
    So wird der Begriff zu einem konkreten Bild, mit dem sich die rechte Hälfte unseres Gehirns beschäftigen kann. Das Gehirn braucht ein Bild. Es kann nicht mit abstrakten Begriffen umgehen. Wenn Sie sich mehr Glück wünschen, ist das für unser Gehirn viel zu abstrakt. Was würde mehr Glück in Ihr Leben bringen? Eine Beziehung? Dann könnten Sie als Symbol ein Herz nehmen.
Verdrängen geht nicht!
    Das Symbol, mit dem Sie arbeiten wollen, verwahren Sie an einem sicheren Ort. In einer Kiste oder in einer Schublade, es könnte auch Ihr Kühlschrank sein. Denn zu denken „Das will ich nicht haben“ hat den gleichen Effekt, wie einfach nur wertfrei an etwas zu denken. Nicht zu denken, gelingt nicht.
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