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Lagune der Lust - Caprice

Lagune der Lust - Caprice

Titel: Lagune der Lust - Caprice
Autoren: Angelina Kay
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und küsste sie leidenschaftlich auf den Hals. Der Kuss würde Spuren hinterlassen, doch Sophie kümmerte es nicht. Im Gegenteil, heute konnte ihr nichts hart genug sein. Dieser Mann war kalt wie Stahl. Kein einziges Wort hatte sie von ihm erfahren. Aber noch war sie nicht mit ihm fertig.
    Sophie schlang ein Bein um ihn. Rudolf ließ von ihr ab und öffnete ihren BH. Langsam zog er ihr das raffiniert gearbeitete und durchbrochene Oberteil aus und warf es auf den Boden. Er berührte ihren üppigen Busen mit festem Griff. Dann strich er mit den Fingerspitzen erneut über die Brustwarzen und zupfte daran. Gleichzeitig fuhr er mit seiner anderen Hand durch Sophies lockiges Haar, streichelte über ihren Rücken, um dann ihren Po zu umfassen. Er drückte sie heftig an sich. Der Tanga hinderte ihn nicht daran, sie an dieser Stelle zu streicheln.
    Sophie schnurrte wie eine Katze. Dieser Wechsel zwischen hartem Zugriff und zärtlicher Berührung machte sie an.
    Seine Finger wanderten weiter nach vorn in ihren Tanga, wo er sie in ihren feuchten Schlitz versenkte. Rudolf ließ seine Finger kreisen und saugte gleichzeitig an ihrer Brustwarze. Sophie schob ihr Becken vor und warf den Kopf zurück.
    Rudolf griff ihr unter die Knie, hob sie auf und trug sie zum Bett. Während er sich auszog, beobachtete Sophie jede seiner Bewegungen. Sie selbst lag halb aufgerichtet da, den Oberkörper auf die Unterarme gestützt und sah in ihrer Reizwäsche so sexy aus, dass er es kaum mehr erwarten konnte, sie zu nehmen. Er griff nach dem Tanga und riss ihn ihr vom Körper. Sophie war jetzt nur noch mit schwarzen Strapsen bekleidet. Rudolf fuhr ihr mit der Hand zwischen die Beine, drückte sie weit auseinander und spreizte ihre Schamlippen mit den Fingern. Dann tauchte er mit seinem Mund in ihren Schoß und saugte sich an ihr fest. Sophie begann sofort mit dem Becken zu kreisen.
    Kurz bevor sie explodierte, ließ Rudolf von ihr ab.
    Sophie griff lachend nach einem Kissen und schlug auf ihn ein. »Sobald es so richtig geil wird, wechselst du die Taktik. Oder bist du erschöpft und brauchst eine Pause?«
    »Biest«, erwiderte Rudolf und drehte sie geschickt um.
    Sophie kniete nun vor ihm und streckte ihm ihr Hinterteil entgegen. Einladend hob sie ihr Becken, wippte mit dem Po hin und her.
    Rudolf packte sie von hinten und drang mit einem heftigen Stoß in sie ein. Er bewegte sich kraftvoll vor und zurück. Seine linke Hand griff nach ihrem Busen und drückte zu. Mit den Fingern massierte er die Brustwarze, die andere Hand massierte die kleine Perle zwischen den Beinen.
    Sophie hob den Po so hoch sie konnte und drückte sich ihm gierig entgegen. Rudolf steigerte das Tempo.
    Sophie liebte es, heftig von hinten geritten zu werden. Es dauerte nicht lange und beide keuchten. Ein letztes Zustoßen, dann fühlte Sophie, wie er sich in ihr verströmte. Im selben Moment explodierte auch sie. Für einen kurzen Moment kauerte sie sich nieder und genoss die Konvulsionen in ihrer Vagina. Als Rudolf aus ihr herausglitt, drehte sie sich zu ihm um.
    »Stehst du das auch länger durch?«, fragte sie provokativ. »Ich will mehr. Und ich will es härter.« Sie lehnte sich aufreizend und mit weit gespreizten Beinen zurück.
    »Wie du willst«, meinte Rudolf und riss sie erbarmungslos an sich. Diese rothaarige Hexe war genau das, was er brauchte. Es würde noch eine lange Nacht werden.

    Als Uwe Jeneck, seines Zeichens freier Reporter ohne feste Anstellung, kurz nach Mitternacht sein Apartment betrat, gab sein Handy einen längeren Klingelton von sich. Noch während er aus seiner Jacke schlüpfte, las er die eingetroffene SMS.
    Rudolf Kastens ist ein Betrüger. Sein System funktioniert nicht. Die BLITZ recherchiert bereits, aber der Bessere gewinnt.
    »So ist es«, meinte der junge Journalist und betrat sein Wohnzimmer. »Wenn die BLITZ schon an der Sache dran ist, kann ich mich schleichen.«
    Nachdenklich schenkte er sich ein Glas Whisky ein. Diese BLITZ-Journalisten waren durch die Bank große Klasse. Sie verstanden ihr Handwerk. Gegen diese Konkurrenz kam er nicht an. Andererseits könnte er ja trotzdem mal seine Fühler ausstrecken. Offensichtlich legte es jemand darauf an, Rudolf Kastens zu schaden. Ob etwas an den Behauptungen dran war?
    Der junge Mann starrte nachdenklich in seinen Drink. Anonymen Schreibern sollte man nicht unbedingt über den Weg trauen. Aber wenn an den Anschuldigungen etwas dran war, würde die Welt sicher bald darüber aufgeklärt werden.
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