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Lagune der Lust - Caprice

Lagune der Lust - Caprice

Titel: Lagune der Lust - Caprice
Autoren: Angelina Kay
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ihren Venushügel, bis Sophie seine Hand nahm und sie zwischen ihre Beine führte, die sie weit für seine Erkundungen spreizte.
    Paolo begriff sofort und steckte seine Finger in ihren Schlitz. Die Feuchtigkeit und Hitze in dem Spalt erregte ihn maßlos, ebenso, dass Sophie ihr Becken vorschob, damit er bequem in sie hineinfassen konnte. Und er tauchte auch tief in sie hinein. Noch etwas ungeschickt zwar, fast zu heftig, doch Sophie gefiel dieses ungelenke Stochern wesentlich besser als seine hauchzarten Berührungen.
    »Ich kann einiges vertragen«, ermunterte sie ihn. »Nimm so viele Finger wie du willst. Und so tief wie du kannst. Es ist alles erlaubt. Tu, wonach dir ist.«
    Paolo ließ seinen Finger aus ihrem Schlitz gleiten und erkundete ihren äußeren Intimbereich. Dort erkundete er erst die großen und kleinen Schamlippen, dann berührte und massierte er die harte Knospe ihres Lustzentrums.
    »Genau hier musst du bleiben«, gurrte Sophie und begann mit ihrem Becken zu kreisen. Sie fasste nun auch ihm zwischen die Beine und presste sich enger an ihn. Sein Schaft war hoch aufgerichtet und hart. Mit ihrer freien Hand streichelte sie über seinen Hals und fuhr ihm durch die Haare.
    Paolo vergrub seinen Kopf in ihrem Hals und küsste sie hart. Sophie stöhnte voller Lust. Ihr junger Liebhaber war auf dem richtigen Weg. Ihre Hände glitten nun zum Bund seiner Hose. Sie öffnete den obersten Knopf, dann den Reißverschluss und ließ äußerst geschickt seine Hose zu Boden gleiten. Dann drehte sie sich um und zog ihm die Unterhose und die Dienstuniform aus.
    Paolo ließ alles mit sich geschehen, bis er nackt mit seiner prallen Männlichkeit vor ihr stand. Nun ließ Sophie die Träger ihres Kleids über die Schulter gleiten. Paolo öffnete ihr den Reißverschluss und streifte ihr das Kleid über die Schulter. Er sog hörbar die Luft ein, als sie nun in pechschwarzen Strapsen und BH vor ihm stand. Fasziniert betrachtete er sie und fasste an ihren Busen. Er war fest, prall und fühlte sich unglaublich gut an. Er musste sie haben, er konnte es gar nicht erwarten, sich auf sie zu stürzen. Ungeduldig zerrte er an ihrem BH.
    »Nicht so hastig«, lachte Sophie und half ihm, den vorderen Haken zu öffnen.
    Paolo riss ihr den BH geradezu vom Leib und nahm beide Brüste in seine Hände. Sophie fasste mit ihren Händen seinen Kopf und führte ihn zu ihrem Busen. Paolo saugte sofort an ihrer Brustwarze, während seine andere Hand tiefer wanderte und ihren Po umfasste. Er war fest, die Haut weich und zart. Paolo umarmte sie leidenschaftlich, dann hob er sie hoch und warf sich mit ihr aufs Bett.
    Sophie lachte und zog ihn zu sich. Verführerisch leckte sie sich über die Lippen.
    Paolo konnte ihren sinnlichen Lippen nicht mehr widerstehen und beugte sich über sie. Während seine Zunge in ihren Mund drang, kroch er über sie. Er wollte gerade ihre Beine spreizen und in sie eindringen, als Sophie ihn zurückschob.
    »Du bist zu schnell«, keuchte sie, obwohl sie es selbst kaum erwarten konnte. Aber ihr Spiel, diesen jungen Mann zu quälen und den anderen hinter dem Vorhang festzunageln und unbefriedigt zu erregen, machte sie selbst an. Je länger sie Paolo bei sich behielt, umso mehr würde Rudolf Kastens in seinem Versteck vor Lust vergehen und leiden. Hoffentlich kommt er und macht sich die Hose so richtig nass , dachte sie hämisch.
    »Wir haben Zeit«, flüsterte Sophie und nahm Paolos Penis in die Hand, um ihn zu reiben.
    Paolo unterstützte sie mit heftigen wilden Bewegungen und ergoss sich nur wenig später. Er atmete noch immer schwer, als er in ihr lächelndes Gesicht sah.
    »Nun bist du hoffentlich fürs Erste befriedigt und kannst alles andere langsamer angehen. Ich werde deinem Chef schon klarmachen, dass ich dich länger gebraucht habe.« Sie nahm seinen Kopf in die Hände und küsste ihn auf den Mund.
    Paolo ließ seine Zunge um ihre kreisen, während ihre Hände weiterhin seinen Körper berührten und streichelten. Sekunden später richtete sich sein Schaft wieder auf.
    »So gern du das auch tun würdest, darfst du dich nicht sofort auf mich werfen«, sagte Sophie, nahm seine Hand und legte sie auf ihren Busen. Paolo strich ihr über die Brustwarzen, die sofort hart wurden. Immer wieder starrte er auf ihren üppigen Busen, betrachtete ihre weichen und sinnlichen Lippen. Heftig zog er Sophie an sich und schenkte ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Seine Zunge drang tief in ihren Mund und kreiste fordernd um ihre,
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