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Kloster der Versuchung 1

Kloster der Versuchung 1

Titel: Kloster der Versuchung 1
Autoren: Vanessa Vulgaris
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Höhepunkt.
    Benommen streckte Veronika die Arme nach Alexander aus, der sich jedoch rasch zurückzog. Statt seiner beugte sich die inzwischen nackte Anja über sie, küsste sie auf den Mund und sagte: „Glückwunsch, mein Schatz – du hast es fast geschafft!“
    Fast? Dachte Veronika. Ihre ungestellte Frage wurde von der Stimme des Bischofs beantwortet: „Lasst die Mönche herein!“

Die seligen Brüder
    Mit einem Mal war der Raum erfüllt von den Stimmen vieler Männer, die ihre Kutten auf einer Stuhlreihe an der Wand ablegten. Alle blickten begierig auf die noch immer am Boden liegende Veronika, deren Körper mit einem zarten Schweißfilm bedeckt war. Anja stand in einer Ecke und blickte bewundernd auf die Freundin, die zwischen den weißen Stoffstreifen und mit den mahagonifarbenen Haarsträhnen, die sich aus den Zöpfen gelöst hatten und ihr feucht ins Gesicht fielen, wahnsinnig verführerisch aussah.
    Aus ihrer Perspektive am Boden blickte Veronika direkt auf etwa ein Dutzend erigierter Schwänze unterschiedlichster Größe, die sich verlangend in ihre Richtung reckten; sie drehte sich langsam auf die Seite und setzte sich auf, ängstlich und neugierig zugleich, und beschloss, einfach abzuwarten, was passierte.
    Der Mönch, der als erster auf die verführerische Venus zutrat, kannte sie bereits – es war derjenige aus der Morgenandacht. Er stellte sich dicht vor sie – so dicht, dass sein halbsteifes Glied ihren weichen dunklen Haarschopf streifte. „Darauf habe ich gewartet, seit ich dich gesehen habe“ sagte er. Erwartungsvoll blickte er auf ihren hübschen Mund, blickte dann zum Bischof, der zustimmend nickte.
    „Komm, nimm ihn in den Mund“ sagte der Mönch mit vor Verlangen bebender Stimme. Als Veronika nicht gleich reagierte, griff er fordernd nach ihrem Haar und zog sie zu sich.
    Der kleine feuchte Mund öffnete sich, und endlich, endlich konnte er sein Glied tief hineinstoßen. Er dirigierte ihren Kopf und nahm mit Entzücken wahr, dass sie von selbst begann, an seinem Schwanz zu saugen und ihren Kopf vor-und-zurückzubewegen. Ihre Wangen wölbten sich, und herausfordernd blickte sie zu Alexander, der etwa 2 Meter entfernt neben den anderen Mönchen stand.
    Anja fing den Blick der Freundin auf und registrierte zugleich, dass Alexander recht gleichgültig dreinschaute. Es ist im völlig egal , dachte sie, mehr noch: Er genießt den Anblick. Wie bei mir damals…
    Ein noch sehr junger, schlaksiger Mönch schob sich schüchtern nach vorn; selbst aus einiger Entfernung konnte Anja ihm die Aufregung ansehen – an seinem ruhelos hüpfenden Adamsapfel, den mahlenden Wangenknochen und dem erhitzten Gesicht. Während der erste Mönch noch Veronikas Kopf mit den geröteten Backen und dem saugenden Mund vor- und zurückschob und inbrünstig zu stöhnen begann, streckte der Jüngere zögernd die Hände nach Veronikas Brüsten aus.
    Anja spürte, dass er ein wenig Starthilfe – und Veronika Ablenkung von Alexander – brauchte. Rasch trat sie aus ihrem Winkel auf die Dreiergruppe zu, hockte sich neben Veronika und begann, mit einer Hand den Busen der Freundin und mit der anderen das Glied des jungen Mönchs zu massieren. Letzterer entspannte sich langsam; sein Penis schwoll zu voller Größe an, und Anja hörte seinen stoßweisen Atem.
    Mit einem Mal stieß der ältere Mönch, der Veronikas Mund schneller und schneller gefickt hatte, einen tiefen Laut aus, zog seinen Schwanz zwischen den vollen rosigen Lippen hervor und spritzte mitten in Veronikas Gesicht. Sperma lief über ihre Stirn hinunter auf die Nasenspitze, bis hin zum Mund. Aus den Augenwinkeln sah Anja, wie Veronikas die Augen schloss und zugleich mit der Zungenspitze die heiße, helle Masse auf ihren Lippen kostete.
    Der junge Mönch, sichtlich erregt von dem Anblick, stieß nun hervor: „D-darf ich dich ficken?“ Erneut streckte er die Hände nach den kleinen rosa Brustwarzen Veronikas aus, die in der kühlen Luft des Raumes hart und fest aufragten. Veronika hatte sich zurücksinken lassen und die seidigen Schenkel leicht geöffnet; ihre von der Lust des Bischofs feucht benetzte Fotze bot sie den Mönchen dar. Ihre Stimme war weich und bestimmt zugleich, als sie ihre Antwort hauchte: „Ja. Fick mich.“
    Etwas ungeschickt legte sich der junge Mann auf sie, suchte und fand ihre Öffnung, umklammerte gierig ihre Brüste. Bereits nach einigen Stößen stöhnte er laut und hell auf und verteilte seinen Ficksaft auf dem Bauch der jungen
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