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Kloster der Versuchung 1

Kloster der Versuchung 1

Titel: Kloster der Versuchung 1
Autoren: Vanessa Vulgaris
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aufstehen, als sie neben sich eine Bewegung wahrnahm. Dann raschelte die Bettdecke, und neben Veronikas nackter Brust tauchte auf einmal ein blonder Haarschopf auf. Zwei blaue Augen blitzten auf und ein vertrautes Lachen erklang. „Bleib doch noch einen Moment hier-zur Sache geht es heute früh genug“ gluckste Vanessa. Sie schmiegte ihren warmen, üppigen Busen an die kleinen Brüste Veronikas, deren Nippel sofort hart wurden.
    Ein warmes Gefühl der Zuneigung durchströmte Veronika, und sie strich zärtlich über den blonden Lockenschopf, der sich nun in ihre Armbeuge schmiegte. Vanessas Finger glitten sanft über Veronikas glatten, flachen Bauch mit den vorgewölbten Beckenknochen und fanden schließlich die Hand der Freundin, die sie zärtlich umschlossen. Unter der Bettdecke hielten sie sich an den Händen und atmeten jeweils den Duft der anderen.
    „Ich habe ein bisschen Angst“ gestand Veronika leise. Sie erzählte Vanessa von ihren ersten Erfahrungen mit ihrem Klassenkamerad Lukas, von zarten Küssen und wie ihr Vater sie mit der Hand in Lukas’ Hose erwischt hatte. Sie lachte über die Nichtigkeit dieses Vorfalls und kam dann zu den Erfahrungen der letzten Tage: Von der Lust des Mönchs, der sie benutzt hatte, von Anjas warmen Fingern in ihrer Muschi, aber auch von der Demütigung durch Mandy und die Oberin. Sie errötete, als sie bei der Szene mit dem Dildo in ihrem Po ankam. „Vielleicht hältst du mich für verrückt“ fuhr sie fort, „aber auch die Schmerzen haben mich erregt. Und als dieser Plastikpenis meinen Hintern so ausgefüllt hat, da habe ich mir gewünscht, dass…dass vorn auch noch ein… Schwanz hineingeschoben wird.“ Verlegen verbarg Veronika ihr Gesicht und senkte die Stimme, als sie Vanessas schmale Finger zwischen ihre Beine schob. „Ich möchte… gefickt werden, Vanessa. Ich möchte ganz ausgefüllt und gestoßen werden, bis ich vor Lust schreie.“ Erregt von ihren eigenen Worten drückte sie die Hand der Mitschülerin fest an ihre nun nass werdende Vulva, deren Lippen sich gierig geöffnet hatten. Vanessa bewegte ganz leicht die Finger; als sie über Veronikas Kitzler strich, stöhnte diese leise auf.
    Ihre Augen waren halb geschlossen, der Mund leicht geöffnet, während sie die sanften Berührungen der Freundin genoss, deren warmer Busen nun auf dem ihren lag. Eine Woge der Lust ergriff sie; sie verlor sich in den kreisenden Bewegungen, die sie mit ihrer Hüfte erwiderte. Vanessas Zunge glitt spielerisch über ihre Brüste, ihren Hals und die Ohrläppchen. Sie drang in ihren hübschen Mund und erstickte Veronikas kleine, spitze Schreie, als diese den Höhepunkt erreichte. Neugierig ertastete Veronika nun ihrerseits Vanessas Körper; ihre Hände wiegten prüfend die schweren Brüste, strichen über ein kleines rundes Bäuchlein und verloren sich schließlich zwischen weichen Schenkeln.
    Vanessa umfasste Veronikas Kopf und drückte ihn sanft herunter, bis Veronika verstand und unter die Decke kroch. Etwas aufgeregt sog sie die warme Luft ein, roch den schweren heißen Duft von Vanessas Fotze. Sie legte vorsichtig die Wange an das weiche, helle Dreieck, in dessen Haar sich Feuchtigkeit gesammelt hatte. Veronika streckte die Zunge aus und begann, die Freundin zu erkunden; ihre Hände ruhten auf den weichen fleischigen Schenkeln Vanessas, die sich bei den Liebkosungen weiter öffneten. Vanessa lachte und stöhnte, gab sich Veronikas Zunge hin, die den Kitzler der Freundin schnell umkreiste, innehielt und sanft dagegen drückte, Ihr Mund saugte sich fest, und ihre Hand glitt von den Schenkeln über die Leiste hin zu den gespreizten Schamlippen der Freundin. Sie streckte einen Finger aus, so wie Anja es bei ihr getan hatte, und versenkte ihn tief in dem dunklen Nass. Ein leises schmatzendes Geräusch erklang, als sie den Finger hinein- und wieder hinausschob. Vanessas Körper spannte sich an; sie hob das Becken und schob es weiter in Veronikas Richtung.
    Veronika wurde immer sicherer in ihren Bewegungen und tat instinktiv das Richtige – bis Vanessa die Finger in ihr Haar krallte, sich aufbäumte und schließlich stöhnend in sich zusammensackte.
    Eine Weile hielten sich die Freundinnen fest umschlungen und genossen die Stille des Schlafsaals. Schließlich brach Vanessa die Stille: „Du wirst heute gefickt werden. Ich bin ganz sicher, dass sich alle deine Wünsche erfüllen werden.“ „Vermutlich hast du Recht“ erwiderte Veronika, zuversichtlicher als zuvor, und berichtete
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