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Kloster der Versuchung 1

Kloster der Versuchung 1

Titel: Kloster der Versuchung 1
Autoren: Vanessa Vulgaris
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nicht hier, um die dumme Schlampe zu befriedigen“ krächzte Mandy und hielt Anja auffordernd den Dildo hin. Diese rieb ihn sanft mit Gleitgel ein und gab ihn Mandy widerstrebend wieder.
    Während die Nonne mit sichtlichem Genuss Veronikas hübsche Arschbacken auseinanderzog, begann Mandy, den Dildo einzuführen; rasch fuhr Anja fort, Veronika im immer selben Rhythmus zu streicheln. Die Fotze, die ganz weit geworden war, zog sich kurz zusammen, als sich der Körper der Freundin verkrampfte; Mandy hatte die Eichel des Dildos ohne Vorwarnung in Veronikas After geschoben. Veronika schrie und zog an der Handschelle an ihrem Arm, die jedoch statt nachzugeben rote Spuren am Handgelenk hinterließ. „Bitte hör auf“, schrie Veronika; ihre Stimme klang schrill, fast panisch. Mandy lachte und starrte sabbernd auf den Dildo, der noch immer vom engen Rund von Veronikas After umschlossen wurde. Sie schlug scherzhaft auf eine der kleinen strammen Hinterbacken, umfasste dann rabiat den Schaft des Dildos und schob ihn entschlossen noch tiefer hinein.
    Veronika ächzte und bäumte sich auf, während Mandy trocken lachte und erbarmungslos weiterbohrte. „Es ist genug, Mandy“ schaltete sich da die Oberin ein. „Ich denke das reicht. Lass Anja den Rest machen; wir zwei haben noch andere Vorbereitungen zu treffen.“. Energisch schob die Oberin Mandy mit sich zur Tür; auf ein rasches Klopfen hin wurde von außen aufgeschlossen. Die Nonne drehte sich noch einmal um. „Mach das ordentlich fertig – es ist zu ihrem Besten. Der Schlüssel ist in der untersten Schublade.“ Die Tür schloss sich wieder.
    Veronika lag in verdrehter Haltung auf der Holzplatte. Anja umrundete den Schreibtisch, beugte sich vor und bedeckte das Gesicht der Freundin mit Küssen, streichelte ihr Haar. Dann sagte sie in entschiedenem Ton: „Die Mutter Oberin hat Recht. Es ist besser für dich, wenn wir das hier zu Ende machen“. Sanfter fuhr sie fort: „Versprichst du mir, alles zu tun was ich sage, wenn ich dich losmache? Veronika hob den Kopf soweit sie konnte; sie atmete schwer, und das Haar hing in Strähnen vor ihrem Gesicht. „Bitte zieh ihn raus, Anja. Bitte…“ Anja streichelte das Haar der Freundin, fuhr dann über die Wölbung des Nackens, den Rücken hinunter bis zur Ritze dieses entzückenden kleinen Arschs, der so unsanft gefickt worden war. Anja musste lächeln, denn der Schaft des Dildos zwischen den Arschbacken der Freundin sah wirklich hinreißend aus.
    Sie setzte sich auf die Schreibtischkante und erinnerte die Freundin an ihr Versprechen. „Dafür verspreche ich dir jetzt auch etwas: „Du wirst deinen ersten Orgasmus überhaupt haben, bevor wir diesen Raum verlassen.“ Mühsam drehte Veronika den Kopf. „Woher weißt du, dass ich…“- „Dass du noch nie einen Orgasmus hattest? Das sagt mir meine Erfahrung“ antwortete Anja, schüttelte die Locken aus dem Gesicht und lachte schelmisch. „Jetzt sei brav und entspann dich.“
    Unter Anjas massierenden und knetenden Händen wurde Veronika wieder weit und feucht. Nun, da die anderen beiden Frauen den Raum verlassen hatten, ließ sie sich gehen, stöhnte laut all die Lust heraus, die sich in den letzten Tagen in ihr angestaut hatte. Anja, bemerkte, dass auch der kleine rosa Anus sich entspannte, und nachdem sie die Freundin eine Weile gefingert hatte, wagte sie, langsam an dem Schaft des Dildos zu ziehen. Veronikas After gab Stück um Stück den Dildo frei. Als Anja ihn ganz langsam wieder in die zuckende, warme Öffnung schob, entfuhr Veronika ein überraschtes Stöhnen, dass nach einiger Zeit in lautes, befreites Schreien gipfelte, als die Freundin den Plastikpenis sanft immer und immer wieder einführte und dabei unablässig mit den Fingern die nasse Spalte penetrierte und rieb.
    „Anja…“ schrie Veronika, „ich….“ Ein letztes Aufbäumen des Körpers, ein Pulsieren, ein lauter, langer Schrei. Entspannung.
    Wenig später lag Veronika entspannt auf dem Tisch der Mutter Oberin, den Kopf im Schoß der Freundin, den Zimtlockenduft atmend. „Wenigstens hast du diesmal meinen Namen gerufen“ lachte Anja und küsste sanft Veronikas Mund.

Unter Freundinnen
    Der nächste Tag war ein Samstag. Anders als am Morgen zuvor erwachte Veronika nicht durch den Klang von Anjas Stimme, sondern durch den kühlen Luftzug, der durch die weit geöffneten Fenster in den Schlafsaal drang und sanft ihre Wange streichelte.
    Veronika richtete sich auf, atmete tief ein und wollte gerade
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