Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Kloster der Versuchung 1

Kloster der Versuchung 1

Titel: Kloster der Versuchung 1
Autoren: Vanessa Vulgaris
Vom Netzwerk:
wölbten.
    Der Lehrer schob Elkes Rock nach oben und betrachtete prüfend den dunklen Flaum zwischen den Beinen seiner Schülerin, bevor er sich zwischen ihre Beine schob. Aus den Augenwinkeln sah Veronika Herrn Krügers Schwanz, der sich aufgerichtet hatte und rötlich und hart von seinem Körper abstand. Er legte einen Arm um Elkes breiten Rücken, stützte sie und drang gleichzeitig heftig und ohne Vorwarnung tief in sie ein. Elkes Mund entwich ein stöhnender Laut, als der Lehrer sich langsam zurückzog, um erneut brutal einzudringen, wobei er die freie Hand auf ihre weiße, weiche Brust presste. Das Holz des Pultes knarzte im Takt; Elkes Kopf wurde vor und zurückgeschleudert, ihre Augen glänzten. Die Geräusche, die sie ausstieß, waren nun eindeutig lustvolles Stöhnen, das durch das Papier gedämpft wurde.
    Veronika konnte nicht anders als sich bildlich vorzustellen, wie das Glied des Lehrers sich immer und immer wieder seinen Weg durch die engen, feuchten Schamlippen der Schülerin bahnte, sie von innen rieb und stimulierte. Wieder fühlte sie ihre eigene starke Erregung, und unwillkürlich sehnte sie sich nach einem warmen, harten Schwanz, der sich in sie bohrte und sie endlich von dieser Sehnsucht befreite, die ihre Schenkel befeuchtete und sie um den Verstand zu bringen drohte.
    In diesem Moment öffnete sich die Tür des Klassenzimmers. Die Mutter Oberin steckte ihren Kopf hindurch, und plötzlich setzten alle Schülerinnen gewissenhafte Mienen auf und schienen ganz in ihre Matheaufgaben vertieft zu sein; Veronika tat es ihnen gleich.
    Die Oberin sah Herrn Krüger mit geöffneter Hose und schwer atmend zwischen Elkes drallen Schenkeln stehen. Statt etwas zu sagen, grinste sie nur und trat an Elke heran, aus deren prall gefülltem Mund eine Kante des zusammengeknüllten Papiers herausschaute. Die Hand der Nonne griff nach der nackten Brustwarze und kniff so fest hinein, dass Elke aufschrie. Eine Träne rann über ihr feuchtes gerötetes Gesicht. „Lassen sie sich nicht stören. Nur die da hinten“, sie deutete knapp in Veronikas Richtung, „die ist noch bis nächste Woche tabu. Haben sie mich verstanden?“ Kleinlaut begegnete der verschwitzte Lehrer dem Blick der Nonne und nickte, bevor er, sehr viel forscher, Veronikas Körper maß, wobei er fortfuhr zu nicken. „Sehr schade…aber diese kleine fette Schlampe hier tut’s auch erstmal“. Damit riss er entschlossen an Elkes Haaren, zwang sie, ihn anzusehen, während sein erneut erigierter Penis mit einem schmatzenden Geräusch erneut in die junge, enge Fotze seiner Schülerin eindrang, die lustvoll aufstöhnte. Einige aus der Klasse lachten und wandten sich im Takt des knarrenden Pults erneut ihren Aufgaben zu.
    Die Oberin kam auf Veronika zu und blieb vor ihr stehen.
    Sie legte ihre große Hand auf das Pult der jungen Schülerin, die bei diesem Anblick sofort an die Geschehnisse des vorigen Abends denken musste. „Ich habe dich heute beobachtet. Unser Kloster bekommt am Wochenende Besuch von einigen Glaubensbrüdern…sieh zu dass du dich bis dahin zurückhältst. Verstanden?“. Der Ton der Nonne war so hart, dass Veronika es niemals gewagt hätte, etwas einzuwerfen. Ich und mich zurückhalten? hätte sie in entgeistertem Ton sagen wollen, halten Sie lieber die Mönche und Schülerinnen zurück! Gleichzeitig wurde ihr bewusst, dass die Mutter Oberin Recht hatte – es lag an Ihr, Ihre eigene Geilheit zu zügeln. Denn genau das war sie im Grunde, seit sie hier war – dauergeil . Bei diesem für sie völlig neuen Gedanken errötete sie und senkte den Kopf, damit die alte Nonne es nicht sah.
    „Komm morgen Nachmittag mit Anja in mein Büro. Wir müssen noch einige Vorbereitungen treffen, bevor wir dich den Gästen präsentieren können, und wir haben nur noch ein paar Tage Zeit“. „Jawohl, barmherzige Mutter“ hörte Veronika sich selbst mit dünner Stimme sagen; doch die Oberin war bereits wieder auf dem Weg nach draußen und ließ Veronika mit verheißungsvoller Lust und Neugier zurück. Vanessa wandte sich ihr zu und nahm ihre Hände. „Das wird wunderbar“ lachte sie, „du wirst schon sehen. Ich empfehle dir übrigens, dich bis zum Wochenende mit unserem Alexander vertraut zu machen“. Vanessa deutete aus dem Fenster in den Klostergarten, in dem der junge Gärtner noch immer beständig Schubkarre um Schubkarre mit Laub füllte. Veronika hob zu einer Frage an, doch Vanessa schnitt ihr das Wort ab „Geh einfach hin“, sagte sie, „du
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher