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Kleine Frivolitäten

Kleine Frivolitäten

Titel: Kleine Frivolitäten
Autoren: Kim Clark
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wurde, sich ausweitete, bis ihr ganzer Unterleib vor Erregung vibrierte.
    Als er seine Zunge in die heiße, feuchte Höhle stieß, krallte sie ihre Nägel tief in die Haut seines Rückens und begann, kleine spitze Schreie auszustoßen. Schon glaubte sie, es nicht mehr ertragen zu können, gierte dem erlösenden Höhepunkt entgegen, da zog er sich zurück und stand auf.
    Tränen der Enttäuschung schossen ihr in die Augen. Sie blickte ihn an, sah zu, wie er zum Tisch ging und die Sektflasche ergriff.
    Mit der Flasche in der Hand kniete er sich zwischen ihre gespreizten Schenkel. Sie zuckte zusammen, als das kalte, prickelnde Nass ihre Spalte benetzte. Es floss über ihr Vlies, drang zwischen den Lippen bis zu ihrer Rosette.
    "Passt." Warnend legte Mark den Zeigefinger über die Lippen, dann lächelte er geheimnisvoll, senkte den Kopf und begann, das Nass sorgfältig abzulecken.
    Als er ihre Schenkel anhob, spreizte Lisa sie bereitwillig, damit seine Zunge auch die feuchte Rosette erreichen konnte, die sich unter seinen Berührungen zusammenzog und wieder entspannte. Er umspielte sie, liebkoste und neckte sie, bis der Widerstand nachließ und er seine Zunge hineinstoßen konnte.
    Zunächst war Lisa einfach nur erstaunt darüber, dass sie das Spiel seiner Zunge dort derart erregte, doch dann ließ sie sich einfach fallen, öffnete sich ihm ganz weit, damit seine Zungenspitze noch tiefer in sie eindringen, sie kitzeln und vor Wollust stöhnen lassen konnte.
    Mark unterbrach er sein Spiel nicht. Immer weiter trieb er Lisas Lust, steigerte sie scheinbar ins Unermessliche, so dass sie schließlich davon überzeugt war, dass sie in diesem wahnsinnigen Feuer verbrennen würde.
    Der Orgasmus war eine einzige Explosion aus Millionen Gefühlen und Farben, die tief in ihrem Inneren tobten. Lisa wusste nicht, dass sie schrie und strampelte, sich Mark entgegenhob und versuchte, sich ihm zu entziehen, damit diese wunderbare Qual endlich aufhörte. Endlich, ganz hoch oben auf dem Gipfel der Lust verharrte sie stumm, atemlos, wie gelähmt und völlig hilflos den Stürmen ausgeliefert, die durch ihren Leib jagten. Dann endlich ebbte der Orkan ab und ließ Lisa sanft und erschöpft in die Realität des Wohnzimmers zurückgleiten.
    Langsam hob sie die Lider und blickte genau in Marks dunkle Augen, die sie voller Zärtlichkeit anblickten. Ganz sanft hob er sie hoch, bettete sie an seine Brust und wiegte sie wie ein Kind, bis die Kraft in Lisas Körper zurückkehrte.
    Und du?, wollte sie ihn fragen, aber da ließ er sie zurückgleiten. Als er begann, ihr Gesicht mit unzähligen kleinen Küssen zu bedecken, vergaß sie erneut die Welt um sich herum und gab sich ganz dem Verlangen hin, das Marks Küsse von neuem in ihr erweckten.
    Wieder reagierte ihr Körper mit diesem Feuer, das ihr Inneres zu versengen drohte. Aber diesmal wartete Mark nicht, bis sie sich verströmte. Er ließ sich neben sie auf den Boden fallen und hob Lisa mit einer geschmeidigen und zugleich kraftvollen Bewegung auf seinen Unterleib.
    Sie verstand sofort. Geschmeidig richtete sie sich auf, ihr Körper glitt über ihn, umschloss seinen harten Liebespfahl, hielt ihn fest.
    Mit verzücktem Lächeln warf Lisa den Kopf zurück und genoss jeden Millimeter seiner harten, zuckenden Männlichkeit, die sie ganz auszufüllen schien. Dann, als er ganz in ihr war, begann sie sich zu bewegen, hob und senkte das Becken, drehte sich leicht hin und her, um schließlich in einen wilden, ungezügelten Rhythmus zu verfallen, der dem Ritt auf einem Feuerpferd ähnelte und Mark mitriss in einen Strudel aus Verlangen und brennender Wollust.
    Immer verrückter, immer rasender wurde der Ritt, rücksichtslos trieb sie ihn weiter und weiter, immer höher hinauf einem Ziel entgegen, dem Mark mit qualvoller Sehnsucht entgegenfieberte.
    Seine Lippen teilten sich zu einem stummen Schrei. Dann hatten sie den Gipfel erreicht, tauchten ein in ein Meer aus flüssiger Glut, versanken in glühenden Farben, um endlich zu Tode erschöpft und nass von Schweiß daraus aufzutauchen.
    Kraftlos ließ Lisa sich einfach neben ihn fallen. Mark nahm sie in seine Arme, bettet ihren Kopf an seine Brust, in der sein Herz noch von der Anstrengung heftig pochte, und schloss die Augen.
    Engumschlungen schliefen sie ein.
    ***
    Palmen wiegten sich im Wind, ihre Wedel rauschten leise, wenn sie aneinander rieben. Die Sonne malte goldene Reflexe auf Marks nackte Haut. Er beugte sich über sie, seine Lippen kamen den ihren ganz
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