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Kinsey Millhone 05 - Kleine Geschenke

Kinsey Millhone 05 - Kleine Geschenke

Titel: Kinsey Millhone 05 - Kleine Geschenke
Autoren: Sue Grafton
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Buch

    Kinsey Millhone ist Privatdetektivin in Santa Teresa, Kalifornien. Die zweiunddreißigjährige Ex-Polizistin wohnt in einer umgebauten Garage, fährt einen klapprigen VW Käfer und hat in ihrem Beruf mehr Ausdauer bewiesen als in ihren zwei mißglückten Ehen. Schwierige Fälle ist sie gewöhnt, aber was man ihr neuerdings abverlangt, übertrifft alles bisher Dagewesene: Unerwartet landen plötzlich 5000 Dollar auf ihrem Bankkonto. Doch statt sich zu freuen, reagiert Kinsey Millhone mißtrauisch. Zu Recht, wie sich bald herausstellt. Denn ehe sie sich versieht, beschuldigt man sie der Bestechung. Und irgend jemand hat heimlich ihre Akten manipuliert. Als zu allem Überfluß auch noch zwei Morde passieren, muß Kinsey Millhone in eigener Sache ermitteln, um ihren guten Ruf, ja ihre Existenz zu retten. Im Laufe ihrer Recherchen stellt sie fest, daß die Wurzeln der Verschwörung über zwanzig Jahre zurückreichen...

    Autorin

    Sue Grafton ist die Tochter des Krimiautors C. W Grafton. Mit ihren Romanen 11m die Privatdetektivin Kinsey Millhone hat sie eine der erfolgreichsten amerikanischen Krimireihen geschaffen. Sie wurde mit mehreren Preisen ausgezeichnet, und ihre Romane erreichen allein in den USA Auflagen in Millionenhöhe. Sue Grafton ist Präsidentin des Verbandes der Mystery Writers of America und lebt in Santa Barbara, Kalifornien.

    Von Sue Grafton außerdem im Goldmann Verlag erschienen:

    Nichts zu verlieren [A wie Alibi|. Roman (42657) • (‘A’ is for Alibi)
    In aller Stille [B wie Bruch], Roman (42658) • ( ‘ B’ is for Burglar)
    Abgrundtief [C wie Callahan]. Roman (42659) • (‘C’ is for Corpse)
    Ruhelos [D wie Drohung]. Roman • ('D' is for Deadbeat)
    Stille Wasser. Roman (43358/42637) • (‘J’ is for Judgement)
    Frau in der Nacht. Roman (42638/41571) • (‘K’ is for Killer)
    Letzte Ehre. Roman (41586) • (‘L’ is for Lawless)
    Als gebundene Ausgabe:
    Kopf in der Schlinge. Roman (30794) • (‘N’ is for Noose)
    Als gebundene Ausgabe im C. Bertelsmann Verlag erschienen:
    Goldgrube. Roman (156) • (‘M’ is for Malice)



Die Originalausgabe erschien unter dem Titel
    »‘E’ is for Evidence«

    Umwelthinweis:
    Alle bedruckten Materialien dieses Taschenbuches sind chlorfrei und umweltschonend.

    Taschenbuchausgabe 6/99
    Copyright © 1988 by Sue Grafton
    Copyright © der deutschsprachigen Ausgabe 1996
    by Wilhelm Goldmann Verlag, München,
    in der Verlagsgruppe Bertelsmann GmbH
    Copyright © der Übersetzung 1989
    by Verlag Ullstein GmbH, Frankfurt am Main — Berlin
    Umschlaggestaltung: Design Team München
    Satz: deutsch-türkischer fotosatz, Berlin
    Druck: Elsnerdruck, Berlin
    Verlagsnummer: 43702
    JE • Herstellung: Sebastian Strohmaier
    Made in Germany
    ISBN 3-442-43702-4

    1 3 5 7 9 10 8 6 4 2

Für meine beiden Mütter,
    die einstige und die gegenwärtige:
    Viv und Lillian

Die Autorin möchte sich bei folgenden Personen für ihre unschätzbare Hilfe bedanken: Steven Humphrey; Jim Hetherington, President, und Dorcas Lube, Office Manager, Hetherington, Inc.; Bruce Boiler, First Vice President, Robert W. Baird, Inc.; Joyce Mackewich und Kim Nelson von Montgomery, Fansler & Carlson Insurance; Dennis W Leski; William Pasich; Robert Snowball; Caroline Ware, Santa Barbara Travel; Elisa Moran, Santa Barbara County Registrar of Voters; Kathleen Hotchkiss, Culinary Alliance and Bartenders Local 498; Anne Reid; Frank und Florence Clark; Lynn Herold, Ph. D., Senior Criminalist, Department of Chief Medical Examiner-Coroner, Los Angeles County; George Donner, A-I Tri-Counties Investigations; Detective Robert J. Lowry, Investigative Division, Santa Barbara Police Department, und Deputy Juan Tejeda, Santa Barbara County Sheriff’s Department.

1

    Es war Montag, der 27. Dezember. Ich saß in meinem Büro und versuchte, meine Stimmung loszuwerden, die schlecht war, ausgesprochen schlecht. Sie bestand zu gleichen Teilen aus Ärger und Unbehagen. Den Ärger hatte ein Brief von meiner Bank hervorgerufen. Sie wissen schon, einer von diesen Fensterumschlägen, durch die man das gelbe Papier sehen kann. Zuerst dachte ich, ich hätte mal wieder überzogen, aber was dann zum Vorschein kam, war ein Auszug von Freitag, dem 24. Dezember, über eine Einzahlung von 5000 Dollar auf mein Konto.
    »Was zum Teufel ist das denn?«
    Die Kontonummer stimmte, aber ich hatte kein Geld eingezahlt. Ich habe die Erfahrung gemacht, daß Banken die am wenigsten hilfreichen Institutionen der Welt sind,
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