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Kabbala-Box (2 Romane in einem Band)

Kabbala-Box (2 Romane in einem Band)

Titel: Kabbala-Box (2 Romane in einem Band)
Autoren: Klaus Regner
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gewesen sein, was sagst du, Mopsinchen?
    Mopsi ist so glücklich, dass er Stuhlgang verspürt.
    - Ist das Liebe?
    - Wann hörst du mit der ständigen Fragerei auf, ob das Liebe sei? Komm , lass uns spielen!
     
     
    Ende
     
     
    Begonnen am 11. Mai 2012
    Beendet am 06. Juli 2012
     
     
     
     
     
     
     

 
    Die Mitglieder des Green-Witch-Hauses
    - Verena (Die Grüne-Welle Chefin)
    - Claudia (Die Freundin der Chefin)
    - Hyacinthus Orientalis (Blumenkind I)
    - Rosa Damascena (Blumenkind II)
    - Ein drahtiger, glubschäugiger, Dreadlocks-Typ
    - ’ne Rothaarige
    - Sylvia (sie schläft noch immer)
    - Ein türkisch aussehende Typ, der viel schwitzt, aber kein Türke ist und Geoff heißt
    - Helene, die lieber Liv genannt werden will
    - Lug (Freundin von Liv)
    - Neues Mitglied: ich, Klaus
     
     
     
     
     
     
     

Danksagungen und ein paar Geständnisse
     
    Zuallererst möchte ich meinen Testleserinnen und Testlesern, die nicht genannt werden wollen, für ihren Einsatz und ihren Eifer bedanken. Ihr seid spitze.
     
    Den Typinnen und Typen vom Green-Witch-House, die alles andere als alternative Eso-vegane-bio-öko-Typen sind … wow, ich hab viel von euch gelernt, auch wenn ihr nur in meinem Kopf existiert. Danke.
     
    Liebe Leserinnen und Leser. Ich weiß, Teil 1 der Geschichte hat für viel Aufregung gesorgt, aber manche Dinge müssen einfach einmal gesagt werden. Das nennt man dann wohl „Dampf ablassen“. Für alle Fans von Klaus gibt es jetzt eine gute Nachricht: Er hat sich noch einmal gemeldet, zum dritten Mal! Scheiße, verdammte Scheiße! Ja es wird einen dritten Teil geben.
     
    Und sollten Sie, liebe Leserin und lieber Leser, trotz aller Bearbeitung und Recherche Fehler im Buch entdecken: Geben Sie ganz allein mir die Schuld – und verzeihen Sie’s. Ist doch nur Deutsch auf Maturaniveau und keine Ghostwriterarbeit mit einer Fünf-Lektoren-Besetzung aus dem Mach-Mich-Schlau-Verlag.
    Klaus Regner
    Graz am 06. Juli 2012
     
     
     
     
     

Ein Verlag stellt sich vor
     
    Liebe Leserschaft, der Judas-Verlag ist ein ganz unkonventioneller Verlag, der gerne Grenzbücher (wie er sie nennt) verlegt. Was im Konkreten heißt: Bücher, die schon mal den guten Geschmack vergessen, sich aber einer ehrlichen Note bedienen und wahrscheinlich ein bisschen anstößiger daherkommen als andere Bücher aus renommierten Verlagen, die Zuschüsse vom Staat bekommen und deshalb viele Bücher aus dem Ausland übersetzen und deshalb gerne auf die heimischen Autoren verzichten.
      Gegründet wurde der Verlag Anfang des Jahres 2012 – aus einer Laune heraus – wie man im Verlagshaus lächelnd sagt. Das Konglomerat besteht seither aus Michael Rad und seinem langjä hrigen Partner Norman Schiller, der selbst auch schreibt, aber noch nicht im Verlag veröffentlicht hat. Er wartet, nach eigenen Aussagen, auf einen günstigen Zeitpunkt.
      *Hörthört* wü rde wohl Klaus, die Figur aus der Kabbala-Trilogie, sagen.
     
     
     
     
     
     

Interv iew mit dem Autor, Klaus Regner und seinem Verleger Michael Rad vom Judas Verlag, 01. August 2012
     
    Michael Rad : Klaus, ich darf dich doch so nennen, oder?
    Klaus Regner : Natürlich! Warum nicht?
    M.R.: Es klingt so, als würde ich mit der Figur aus deinen beiden Romanen sprechen – fast schon belehrend!
    K.R.: Ja, dem Klaus gehören einmal ordentlich die Leviten gelesen! (Beide lachen herzhaft.)
    M.R.: Es tauchen beim Verlag oft dieselben Fragen auf, aus diesem Grund führen wir ein aufklärendes Interview, damit sich deine LeserInnen ein besseres Bild über den Hintergrund deiner Geschichten, die Tatsache, dass es Klaus gibt und vor allem über deine Art zu schreiben machen können. Also: Wen hast du wann, wo und wie im Internet kennengelernt?
    K.R.: Ich möchte gar nicht so sehr auf irgendwelche Details eingehen, das geht niemanden etwas an, wichtig ist – und das möchte ich betonen –, dass ich auf einer schwulen Internetplattform einen jungen Mann kennengelernt habe, der mir in den wenigen Gesprächen, die wir geführt haben, bevor er sein Profil gelöscht hat, seine traurige Geschichte erzählte. Am Ende von Kabbala und Mondschein (Teil 1 der Kabbala-Trilogie, Anmerkung der Redaktion) habe ich ein direktes Zitat von Klaus, dem ich meinen Namen gegeben habe, abgedruckt. Ich habe seine traurige Geschichte mit humorvollen Episoden, die ihm nicht passiert sind , angereichert. Allein die Tatsache, dass ihm das Herz mehrmals von der gleichen Person, die er abgöttisch liebte,
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