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Just A Porn (German Edition)

Just A Porn (German Edition)

Titel: Just A Porn (German Edition)
Autoren: CatTheMad
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die Tür in der Hand hatte, starrte
erstaunt nach oben und spürte dessen Blick intensiver denn je.
„Na dann zeig mal“, forderte der Mann.
Er machte das Einzige, was ihm in diesem Moment übrig blieb,
er schüttelte den Kopf.
Der Ausdruck im Gesicht des Blonden wechselte von belustigt
wieder ins genervte.
„Kleiner, so geht das nicht. Du kannst mir nicht erklären, dass
ich Inspiration für Comics bin, die du zeichnest, mir dann aber
nen Blick drauf verweigern.“
„Nicht?“, presste er gequält heraus.
„Nein, eindeutig nicht. Da hilft auch kein hilfloser
Welpenblick!“
Seine Gedanken rasten, wie er sich aus dieser Situation
befreien konnte.
Die Entscheidung wurde ihm allerdings abgenommen.
Der Bauarbeiter löste Dominiks Hand von der Tür und ließ
diese geräuschvoll ins Schloss fallen.
Er zuckte und riss die Augen auf.
„Kleiner, du hast jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder ich gehe
allein durch deine Bude und mach mich auf die Suche, oder
aber du gehst vor und zeigst mir endlich, was du zeichnest.“
Der Blonde hatte sich vor ihm aufgebaut und wirkte
ausgesprochen bedrohlich.
Dominik gab ein verzweifeltes Stöhnen von sich, rührte sich
allerdings keinen Zentimeter.
„Na dann“, erklärte der Mann und setzte sich unaufgefordert in
Bewegung.
Er schnappte nach Luft, blickte hinterher und reagierte noch
geistesgegenwärtig, als der Bauarbeiter sein Schlafzimmer
ansteuerte.
„Stop!“
Dominik hatte das Arsenal an Spielzeug vor Augen, das auf
seinem Nachtisch lag und Panik durchflutete ihn.
Zu seinem Glück blieb der andere stehen und sah ihn
auffordernd an.
Er atmete hörbar aus und steuerte langsam die Tür seines
Arbeitszimmers an.
Konnte er nicht einfach tot umfallen?
Das wäre noch immer eine bessere Option, als gleich von dem
Hünen richtig eins aufs Maul zu bekommen, oder gar als
Einlage für den Teer auf der Straße zu dienen.
Der Typ war muskulös ohne Ende und Dominik sah sich bereits
zu Hackfleisch verarbeitet in Anbetracht der Bilder, die seine
Wände im Arbeitszimmer tapezierten.
Er zitterte merklich, als er an dem großen Mann vorbei ging
und den Raum betrat.
Dieser folgte ihm umgehend.
Kaum hatte der andere die Zeichnungen entdeckt, ging dieser
näher heran.
„Bring mich nicht um, okay?“, flüsterte Dominik stotternd und
zog sich an die gegenüberliegende Seite des Zimmers zurück.
Er lehnte sich gegen die Wand, starrte auf den Boden und
hoffte, dass hier nicht gleich die Hölle auf Erden ausbrach.
Der Blonde gab einen undefinierbaren Zischlaut von sich, der
ihn zum Zucken brachte.
„Du hast mich gezwungen sie dir zu zeigen“, presste Dominik
entschuldigend heraus.
Er stöhnte leise und stellte sich darauf ein, gleich mit aller
Macht eine Faust zu spüren bekommen.
Angespanntes Schweigen herrschte im Raum, während der
Hüne sich alles ansah.
„Weißt du Kleiner, die meisten Zeichnungen haben einen
markanten Fehler“, erklärte ihm eine Stimme, die belustigt
klang.
Dominik hob erstaunt den Kopf und blickte auf den Mann, der
sich noch immer die Bilder anschaute.
Er wusste, dass dieser gerade auf der Höhe stand, in denen es
um die Details ging, die sowieso wegfallen würden.
Einerseits war er erleichtert, dass ihm der Typ nicht den Hals
umdrehte, andererseits überschlug sich sein Herz und ihm war
flau im Bauch.
„Der wäre?“, brachte er mit zitternder Stimme hervor.
„Weißt du … Brams Schwanz, ist eindeutig kleiner als meiner.“
Die Worte sackten langsam in Dominiks Verstand, und als sie
angekommen waren, hinterließen sie ein lautes Echo.
Der Bauarbeiter drehte sich um, knöpfte in aller Ruhe seine
schwarze Arbeitshose auf, zog diese, inklusive seiner Shorts,
dann soweit hinab, dass Dominik ein harter Schwanz entgegen
sprang.
Er schnappte nach Luft, sah den anderen völlig perplex und
überrascht.
„Du siehst, dein Comic ist eindeutig gut geworden. Aber wie
angemerkt mach den Schwanz größer.“
Zur Unterstützung der Worte fasste der Blonde an den eigenen
und rieb diesen kurz.
„Eindeutig größer“, keuchte Dominik und dachte, er müsse
jeden Moment umfallen.
„Japp“, erklärte der Bauarbeiter schlicht.
Vor seinen Augen zog dieser sich die Shorts hinauf, allerdings
guckte immer noch ein reichliches Stück von der Härte oben
heraus. Dann folgte die Arbeitshose.
Der Blonde nestelte lediglich etwas an seinem T-Shirt, sodass
die noch immer zwischen Haut und Kleidung eingezwängte
Schwanzspitze nur noch zu erahnen war.
Langsam kam dieser dann auf ihn zu und blieb
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