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Julia-Weihnachten Band 24

Julia-Weihnachten Band 24

Titel: Julia-Weihnachten Band 24
Autoren: JACQUELINE DIAMOND HEIDI BETTS JILL SHALVIS
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und ihre Wehmut. Und plötzlich fand sie das alles vollkommen in Ordnung. Sie würde nehmen, was sie von ihm kriegen konnte, und sie würde gut damit klarkommen. Ihre Scham wegen des Zwischenfalls von gestern hatte sie schon ganz vergessen. Irgendwie hatte Bryan die Gabe, die Dinge geradezurücken.
    Auch die Sache mit dem falschen Kuss auf der Weihnachtsparty hatte er in Ordnung gebracht. Dass sie keineswegs den falschen Mann geküsst hatte, war ihr mittlerweile klar geworden.
    Bryan hielt sie ein wenig von sich weg und blickte sie liebevoll an, als hätte er ihre Gedanken erraten. „Küss mich weiter“, murmelte sie, und das ließ er sich nicht zwei Mal sagen. Er nahm sie fest in die Arme und küsste sie so leidenschaftlich, als ob er nicht genug von ihr bekommen könnte. Dabei streichelte er fordernd ihren Rücken und ihre Hüften.
    „Wie warm und weich du dich unter dem Bademantel anfühlst“, raunte er heiser und vergrub stöhnend sein Gesicht in ihrem Haar.
    „Ich bin ja auch gerade erst aus dem Bett gekrochen.“
    Ein lustvolles Stöhnen kam aus seiner Kehle, und in seiner gewohnt forschen Art zog er die Schlaufe ihres Bademantels auf. Schüchtern war er noch nie gewesen. Und so konnte er mit offener Bewunderung ihren wunderschönen Körper betrachten. In seinen Augen sah Katie so viel Feuer, dass sie sich wunderte, warum ihre Haut nicht zu brennen anfing.
    Ein wenig unbehaglich fühlte sie sich schon, denn es war ziemlich lange her, seit sie zuletzt mit einem Mann zusammen gewesen war. Und besonders wohl hatte sie sich in ihrem Körper noch nie gefühlt. „Tut mir leid“, flüsterte sie beklommen, weil er so gar nichts sagte. „Ich bin nicht … meine Figur ist nicht …“, stammelte sie und fügte dann etwas lahm hinzu: „Ich mache einfach nicht gerne Gymnastik.“
    Er sah sie verblüfft an. „Wie meinst du das?“
    „Na ja, meine Figur ist nicht … unbedingt perfekt.“
    Er glaubte, sich verhört zu haben. „Willst du mir etwa erzählen, dass du dich für diesen Körper schämst?“
    Sie nickte verlegen.
    „Das ist doch wohl nicht dein Ernst.“
    „Doch. Guck dir mal meinen Bauch an, der müsste viel flacher sein.“ Als Bryan die Hand darauf legte, hielt sie den Atem an. „Und mein Busen … der könnte fester sein.“
    Während er ihre Brüste genauer untersuchte, konnte sie vor Aufregung kaum weitersprechen. „Und meine Hüften …“
    „Was ist mit deinen Hüften?“, fragte er in ermunterndem Ton, aber darauf wollte sie lieber nicht näher eingehen.
    „Ach, vergiss es“, murmelte sie.
    „Das hier soll ich vergessen?“ Während er seinen bewundernden Blick über ihre schönen Kurven schweifen ließ, stöhnte er erneut lustvoll. Er drückte sie innig an sich. „Für mich bist du perfekt“, murmelte er und drückte seine Lippen auf ihr Haar. „Weich, schlank, süß, einfach perfekt. Du bist wunderschön, Katie.“
    „Aber …“
    „Genieß einfach diesen Moment.“ Er ging vor ihr auf die Knie und fing an, ihren Bauch mit zarten Küssen zu bedecken, dann ließ er seine Lippen weiter nach unten wandern und brachte sie damit endgültig zum Schweigen. Mit beiden Händen umfasste er ihren Po, während er ihre empfindliche Stelle küsste und mit der Zunge reizte.
    Katie schrie vor Entzücken leise auf, und ihr ganzer Körper zitterte vor Verlangen. Sie konnte sich nur hilflos an ihn klammern, weil ihre Knie plötzlich ganz schwach wurden. Kurzerhand hob er sie hoch, und sie zeigte ihm wortlos den Weg ins Schlafzimmer.
    Er zog ihr den Bademantel ganz aus und legte sie auf das breite Bett. Durch die Fenster strömte die Morgensonne über ihren nackten Körper, und als sie die unbeschreibliche Erregung in seinen Augen erkannte, waren alle ihre Zweifel endgültig beseitigt.
    Während er sich auszog, vergaß sie völlig ihren eigenen Körper und hatte nur noch Augen für ihn. Sein Hemd fiel zu Boden und entblößte seine breiten Schultern und seinen muskulösen Oberkörper. Dann, als er seine Jeans auszog, sah sie seinen flachen Bauch und seine kräftigen Oberschenkel, und dazwischen etwas sehr Großes, Hartes.
    Ungläubig starrte sie darauf. „Oh“, konnte sie nur flüstern, und er lachte leise. „Bryan, das wird nicht … du bist viel zu groß für …“
    „Du wirst schon sehen, wie gut das passt.“ Er legte sich neben sie aufs Bett und fing an, sie überall zu streicheln, ihre Brüste, ihren Bauch, ihre Oberschenkel und auch das, was dazwischen war. Dabei murmelte er unablässig
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