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John Corey 04 - Operation Wildfire

John Corey 04 - Operation Wildfire

Titel: John Corey 04 - Operation Wildfire
Autoren: Nelson DeMille
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ziemlicher Tipp ins Blaue ist und eine Quote von drei zu eins bringt. Wenn ich meinen Tausend-Dollar-Einsatz verdreifachen kann, habe ich die Kohle fürs Point wieder reingeholt. Zu den Öltermingeschäften sagt mein Makler, dass nach dem Krieg irakisches Öl auf den Markt strömen wird und die Preise dementsprechend nach unten gehen werden - nicht nach oben, wie Madox sagte. Ich muss darüber nachdenken, wem ich trauen soll - meinem Börsenmakler oder Bain Madox. Das ist eine schwere Entscheidung.
    Dagegen mussten wir in Washington mit keinem Wort erklären, warum Kate einen CIA-Agenten getötet hatte. Zu diesem Thema sagte uns der oberste CIA-Typ bei der ATTF nur, dass der Tote, den man im Custer Hill Club gefunden habe, nicht identifiziert werden konnte und dass der CIA-Agent Ted Nash, den wir einst gekannt hatten, am 11. September 2001 im Nordturm des World Trade Center ums Leben gekommen sei.
    Ich hatte keine Lust, mich mit ihm zu streiten, und Kate ebenso wenig.
    Ich denke oft über Madox' Projekt Grün nach, und ich bin mir ziemlich sicher, dass das, was beinahe passiert wäre - ein Anschlag mit Massenvernichtungswaffen auf amerikanische Großstädte -, früher oder später passieren wird. Aber jetzt müsste ich mich fragen, wer den Anschlag tatsächlich verübt hat.
    Und was das betrifft, glaube ich, ohne allzu paranoid klingen zu wollen, dass Kate und ich vermutlich mehr gehört und gesehen hatten, als manchen Leuten recht war. Ich meine, ich will damit nicht andeuten, dass uns die CIA kaltmachen will, weil wir zu viel wissen beziehungsweise über Scott Lansdale Bescheid wissen, oder weil Kate den CIA-Agenten Ted Nash getötet hat. Aber man kann nie wissen, deshalb kaufen wir uns vielleicht einen Hund und schauen künftig unter die Motorhaube, bevor wir das Auto anlassen.
    Man kann in diesem Gewerbe nicht vorsichtig genug sein, und man muss wissen, welche Freunde man hat und wer die Feinde sind, und wenn man das nicht herausfindet, muss man dafür sorgen, dass die Waffe stets gut geölt, geladen und in der Nähe ist.

    Wie schon in früheren Romanen möchte ich mich bei Thomas Block, Kapitän (i.R.) der US Airways, bedanken, Autor und Kolumnist für viele Zeitschriften über Luftfahrt und Fliegerei, Koautor (mit mir) bei Mayday und Autor von sechs weiteren Romanen. Toms Hilfe bei technischen Details wie auch seine redaktionellen Vorschläge waren wie immer unschätzbar wertvoll, obwohl er diesmal Wert darauf legte, mir eine Rechnung zu schicken, die ich natürlich gern bezahlt habe. Tom und ich sind uns vor fünfundfünfzig Jahren begegnet, und der einzige Mensch, den ich länger kenne, bin ich selbst.
    Dank auch an Sharon Block (Toms Frau), ehemals Flugbegleiterin bei Braniff International und US Airways, für ihre sorgfältige Lektüre des Manuskripts und ihre ausgezeichneten Vorschläge.
    Ferner möchte ich mich bei meinen Freunden Roger und Lori Bahnik dafür danken, dass sie mir in der Wildnis des North Country Gesellschaft leisteten und so hervorragende Führer durch die bärenverseuchten Wälder waren.
    Einmal mehr bedanke ich mich herzlich bei meinem Freund Kenny Hieb, Detective (i.R.) des NYPD bei der Joint Terrorism Task Force, für seinen sachverständigen Rat und Beistand.
    Mein Dank gilt auch wieder meinem langjährigen Freund John Kennedy, Deputy Police Comissioner (i.R.), Nassau Police Department, Schlichter bei Arbeitskämpfen und Mitglied der New York State Bar, für seinen Rat und seine Vorschläge. Wenn Wirklichkeitsnähe und dichterische Freiheit aufeinandertreffen, gewinnt für gewöhnlich die Freiheit, daher sind jegliche Fehler, was Einzelheiten bei Rechtsverfahren oder Polizeiarbeit angeht, allein meine Schuld.
    Ein besonderer Dank gilt Bob Atiyeh, Privatpilot mit Instrumentenflugschein, der mich an seinem Wissen über die sogenannte General Aviation (Geschäfts- und Privatfliegerei), Flugpläne, SBOs, FBOs und alles Weitere teilhaben ließ, das ich wissen musste, ohne eine Ahnung davon zu haben.
    Wie immer möchte ich mich bei meinen ausgezeichneten Assistentinnen Dianne Francis und Patricia Chichester bedanken. Im Himmel gibt es einen speziellen Ort für die Assistentinnen von Schriftstellern, und Dianne und Patricia haben es wahrlich verdient, dort hinzukommen.
    Und schließlich, aber immer allen voran, bedanke ich mich bei meiner Verlobten Sandy Dillingham dafür, dass sie mir ein neues Leben geschenkt hat. Ich liebe dich.
    Es gibt einen neuen Trend bei Schriftstellern, sich bei
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