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Jetzt helfe ich mir selbst

Titel: Jetzt helfe ich mir selbst
Autoren: Joerg Zittlau
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hintereinander.
    • Für den zweiten Punkt ballen Sie die rechte Faust und streichen damit fünfmal leicht über die Innenfläche der linken Hand in Richtung Herz. Danach fährt man mit der linken Faust ebenso sanft über die rechte Handfläche.
    • Auch rechts und links im Nacken, direkt senkrecht neben der Wirbelsäule, liegen zwei „Wetterpunkte“. Hier drückt man mit Damen und drei Fingern kräftig auf die Muskelstränge, dabei wird die Haut hin und her geschoben.

    • Der letzte Punkt liegt etwas oberhalb der beiden äußeren Fußknöchel. Am besten tasten Sie den Bereich behutsam ab, bis Sie eine druckempfindliche Stelle entdecken. Hier muss man dann kurz den Daumen anpressen.
Ingwer gegen Föhn
    Die Hauptwirkstoffe der Ingwerwurzel (Zingiber officinale) sind die Gingerole, und die arbeiten als Gegenspieler zum menschlichen Botenstoff Serotonin. Entgleisungen im Haushalt dieses Hormons gelten als mögliche Auslöser für Verdauungsbeschwerden, Stimmungsschwankungen, Kopfschmerzen und Abgeschlagenheit - und der Serotoninhaushalt reagiert sensibel auf Wetterumschwünge und Föhn.
    Zur Anwendung von Ingwer kann man dessen zermahlene Wurzeln mit 1 Tasse kochendem Wasser aufbrühen, 10 Minuten zugedeckt ziehen lassen und anschließend abseihen. Der Teeaufguss ist allerdings nichts für empfindliche Gaumen. Unproblematischer sind da sicherlich die entsprechenden Präparate aus der Apotheke, in denen Ingwer oft mit anderen Heilpflanzen wie etwa Weißdorn oder Ginseng kombiniert wird. Aber auch das Knabbern von Ingwerkeksen oder Ingwerschokolade kann bei Föhnbeschwerden hilfreich sein.

    Informieren!

    Wetterfühlige können sich besser vor Beschwerden schützen, wenn sie wissen, wie das Wetter in den nächsten Tagen wird - und wie es sich auf bestimmte Krankheiten auswirkt. Eine detaillierte Biowetter-Vorhersage gibt es unter www.donnerwetter.de/biowetter , hier können die Wettervorhersagen auch im Hinblick auf spezifische Krankheitsbilder wie Kopfschmerzen, Schlafstörungen und Rheuma, aber auch im Hinblick auf Alltagsprobleme wie Fahrtauglichkeit und Reaktionszeit abgerufen werden.
    Tipp für Ausgeschlafene! Immer wieder hört man die Empfehlung, bei Wetterumschwüngen möglichst viel zu schlafen. Doch das bringt wenig: Wer den Schlaf künstlich in die Länge zieht, riskiert, dass er sich noch erschöpfter und abgeschlagener fühlt. Außerdem verstärken
Schlaf-Überdosierungen die Neigung zur Depression, nicht umsonst wird - quasi als Umkehrungsstrategie - der Schlafentzug von Psychiatern in der Behandlung von Depressionen eingesetzt. Also: Schlafen Sie nur dann, wenn Sie wirklich müde sind.

Register
A
    „Augen-Pausen“
    Achillessehnenschmerzen
    Afterjucken
    Angina pectoris
    Antibiotika
    Arthritis
    Arthrose
    Atemwegserkrankungen
    Aufstoßen
    Augen
    Augen, gerötete
    Augenlidränder, gerötete
    Augentrost
B
    Bänderverletzungen am
    Fußgelenk
    Bartflechte
    Bauchschmerzen bei
    Erwachsenen
    Bauchschmerzen bei Kindern
    und Babys
    Blähungen
    Blasenentzündung
    Blasenschwäche
    Blaues Auge
    Blepharitis
    Blutdruck, niedriger
    Blutegel
    Bluterguss
    Bluthochdruck
    Brandblasen
    Brandwunden
    Bronchitis
    Buchweizenhonig
C
    Cystus

D
    Diabetes mellitus
    Durchfall
E
    Eisenmangel
    Ekzeme

    Erbrechen
    Essig,

F
    Frostbeulen
    Frühjahrsmüdigkeit
    Furunkel
    Fußpilz
G
    Gallenbeschwerden
    Gelenkschmerzen
    Gesäßhaut, wunde
    Gliederzucken
    Grindflechte
H
    Haare
    Halsschmerzen
    Haut
    Hautblasen
    Hautpilz
    Hautunreinheiten
    Herpes
    Herz
    Heuschnupfen
    Hirnleistungsstörungen
    Honig
    Hörsturz
    Hühneraugen
I
    Insektenstich
J
    Jetlag
K
    Kalte Halswickel
    Kater
    Kefir
    Keuchhusten
    Knoblauch
    Knochenhautentzündung
    Kopfläuse

    Kopfschmerzen
    Krampfadern
    Krätze
    Kreislauf
L
    Lippen
    Lippenbläschen
    Lungenentzündung
M
    Magnesium

    Masern
    Menstruationsbeschwerden
    Mittelohrentzündung
    Mund
    Mundfäule
    Mundgeruch
    Mundschleimhautentzündungen

    Mundtrockenheit
    Muskelkater
    Muskelkrämpfe
    Muskelzerrungen
N
    Nägel
    Nagelbettentzündung
    Nasenbluten
    Neembaumöl
    Nervosität
    Nesselsucht
O
    Ohren
    Ohrenschmerzen
    Oolong-Tee
    Osteoporose
P
    Pestwurz
    Pferdekuss
    Pickel
    Prämenstruelle Beschwerden
    Psychosomatische Beschwerden

R
    Regelschmerzen

    Restless Legs
    Rheuma
    Ringelblume

    Rotbuschtee

    Rückenschmerzen
S
    Salbei

    Schlafstörungen
    Schmerzen
    Schnupfen
    Schürfwunden
    Schweißbildung, übermäßige
    Seelische
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