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Jack West 02 - Die Macht der sechs Steine

Jack West 02 - Die Macht der sechs Steine

Titel: Jack West 02 - Die Macht der sechs Steine
Autoren: Matthew Reilly
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nicht sein konnte.
    »O Daddy ...«, rief sie wieder. »Daddy ...«
    Dann beschleunigte die Halicarnassus und schoss davon. Diesmal flogen sie nach Norden, weg von Südafrika, schon wieder auf der Flucht, unsicher und mit blank liegenden Nerven. Ohne den geringsten Zweifel war ihnen klar, dass sie die restlichen Herausforderungen ihrer Mission, das Einsetzen der letzten vier Säulen im Mai 2008, allein würden bewältigen müssen. Ohne Jack West jr.

 
DANKSAGUNG
    Einen Roman zu schreiben kann eine ziemlich einsiedlerische Angelegenheit sein. Man verbringt Monate allein vor seiner Tastatur und verliert sich in der Welt, die man selbst erschaffen hat. Mir selbst macht das allerdings große Freude, weshalb das Schreiben von Romanen für mich der beste Job der Welt ist.
    Aber wenn man beschließt, ein Buch zu schreiben, in dem unter anderem alte chinesische Schriftzeichen und japanischer Militärjargon vorkommen, muss man sich Hilfe suchen. Und an dieser Stelle kann ich nun den vielen Menschen danken, die mir beim Schreiben geholfen haben.
    Wie immer war meine Frau Natalie die Erste, die meinen Text gelesen hat, und wie immer waren ihre Kommentare von schonungsvoller Einsicht. Nachdem sie alle meine Bücher von Anfang an gelesen hat, ist sie mittlerweile eine ziemlich erfahrene Lektor in!
    Danken möchte ich auch meinem guten Freund John Schrooten, der (wieder einmal) dieses Buch las, während er im SCG auf der M. A.-Ehrentribüne saß und darauf wartete, dass das Kricketspiel losging. Das Kricket fing an, und er las einfach weiter: Das war schon mal ein gutes Zeichen! Ein toller Freund und ein toller Bursche.
    Für technische Hilfe schulde ich Patrick Pow Dank, der in China die alten chinesischen Schriften besorgte. Und Irene Kay dafür, dass sie mich mit Patrick in Kontakt brachte. Für Hinweise zur chinesischen Sprache danke ich Stephanie Pow. Und da ich Japanisch ebenso wenig beherrsche, muss ich mich auch bei Troy McMullen (sowie seiner Frau und seiner Schwägerin) für ihre Hilfe bedanken.
    Für die Recherche zu Die Macht der sechs Steine habe ich viele Bücher gelesen, von Arbeiten über den Weltraum und Nullpunkt-Felder bis hin zu eher esoterischen Werken über Stonehenge und andere prähistorische Stätten. Als Erstes möchte ich auf die Arbeiten von Graham Hancock verweisen, die ich einfach toll finde und jedem wärmstens empfehlen kann, der die Weltgeschichte aus einem ungewöhnlichen Blickwinkel sehen möchte. Zweitens auf ein kleines literarisches Juwel, Stonehenge von Robin Heath (Wooden Books, Glastonbury, 2002). In diesem Buch bin ich zum ersten Mal der Theorie begegnet, die Stonehenge durch eine Reihe von rechtwinkligen Dreiecken mit der Großen Pyramide von Giseh verbindet. Mein tief empfundener Dank geht weiterhin an Peter und Lorna Grzonkowski für ihre großzügigen Spenden an den Bullant Charity Challenge. Die Zwillinge im Roman, Lachlan und Julius Adamson, sind nach ihren Neffen benannt.
    Das Ehepaar Paul und Lenore Robertson unterstützt meine Arbeit schon seit langem und engagiert sich ebenfalls ungemein für wohltätige Zwecke. Den beiden danke ich für ihre Spenden bei nicht nur einem, sondern gleich zwei ASX-Reuters-Wohltä- tigkeitsdinnern. Paul, ich hoffe, Du hast nichts dagegen, dass ich aus Dir einen doppelzüngigen, hinterhältigen, üblen CIA-Agenten gemacht habe.
    Nicht zuletzt danke ich den WAGS, einer tollen Gruppe von Leuten, mit denen ich jeden Mittwochnachmittag Golf spiele, für ihre Spende im Namen von Steve Oakes, dem Anführer dieser kunterbunten Truppe. Als Dank für ihre freundliche wohltätige Spende habe ich eine Figur am Anfang dieses Buches nach Oaksey benannt - und sofort mit Kugeln durchsiebt. Die Jungs sagen, das sei zwar betrüblich, aber nun mal das Risiko, wenn man der Namensgeber einer Figur in einem Buch von Matthew Reilly ist.
    Allen anderen, meiner Familie und meinen Freunden, danke ich wie immer für ihre fortdauernde Unterstützung.
     
    Matthew Reilly Sydney, Australien September 2007 311

 
BIBLIOGRAPHIE
    Bisher habe ich noch nie an eines meiner Bücher eine Bibliographie angehängt, aber diesmal fand ich es keine schlechte Idee. Denn der Roman berührt sehr viele verschiedene Forschungsgebiete (vom alten Ägypten und China über den afrikanischen Sklavenhandel, den Weltraum und Nullpunkt-Felder bis hin zu den Besonderheiten und der Geschichte von Diamanten). Als Romanautor muss ich der sprichwörtliche Tausendsassa sein, ohne mich in irgendeinem Gebiet
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