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Isabellas Unterwerfung

Isabellas Unterwerfung

Titel: Isabellas Unterwerfung
Autoren: Kat Marcuse
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Hinterkopf hätte bei ihrem Blick eigentlich anfangen müssen zu bluten. Wie können zwei Brüder so unterschiedlich sein und so verschiedene Empfindungen hervorrufen?
    Beim Club angekommen, stieg Isabella ohne ein Wort aus und ging an die Bar. „Hey John, ich brauch einen Whisky.“
    John hob eine Augenbraue, sagte aber nichts.
    Isabella hatte in ihrer Wut nicht darauf geachtet, ob Lucians Wagen vor der Tür stand. „Ist Lucian schon da?“
    „Nein. Ich wünsche dir auch einen schönen guten Abend.“
Isabella sah in verwundert an. Es dauerte eine Weile, bis sie begriff, was John meinte. „Es tut mir leid. Ich bin mit Jesse und Damian her gekommen. Dieser Kerl macht mich rasend.“
    „Du solltest akzeptieren, dass die beiden gut miteinander klarkommen. Wenn Jesse ihm verziehen hat, solltest du dich raushalten.“
    „Du hast ja recht. Aber ich habe immer das Gefühl, der Kerl provoziert mich mit jedem Wort. Ich …“ Isabella brach ab. Ein lustvoller Schmerzensschrei drang an ihr Ohr. Sie blickte in die Richtung, aus der das Stöhnen kam.
    „Master Simon spielt mit Ann.“
    Isabella glitt vom Barhocker und grinste John süffisant an. John wusste, an welchen Abend sich Isabella erinnerte. „Schrei meinen Namen, wenn du kommst.“
    „Ich habe nicht vor, mich noch einmal auf ein solches Spiel einzulassen. Es wird Ann sein, die kommt. Soll ich ihr deine Worte ausrichten?“
    „Waren wir so schlecht?“
    Isabella antwortete nicht, drehte sich keck um und stolzierte mit wackelndem Po nach hinten. Johns Lachen begleitete sie.
    Ann war an ein Andreaskreuz gefesselt, und Master Simon bearbeitete sie mit einer Peitsche. Isabella wusste, dass Ann die Male ihres Masters mit Stolz trug, und seit ihrem Erlebnis mit Lucian auf den Seychellen, wusste Isabella auch, warum. Ann und Simon waren zwar kein Paar, aber sie spielten seit Jahren miteinander und waren auf eine subtile Art verbunden.
    Man sah deutlich die roten Striemen auf Anns Bauch. Mit jedem Schlag entrang sich ihr ein schmerzvolles, lüsternes Stöhnen. An ihren Brustwarzen waren Nippelklemmen befestigt, die mit einer dünnen, silbernen Kette verbunden waren. Bei jedem Schlag schwang die Kette hin und her und zog so an Anns Nippeln.
    Isabella beobachtete fasziniert, wie sich Ann in den Schmerz fallen ließ. Sie genoss es, und Master Simon genoss seine Überlegenheit. Isabellas Blick für die Dinge hatte sich verändert. Jetzt nahm sie die Lust war und nicht die Härte, die Master Simon zur Schau stellte. Als er sich zu ihr umwandte, hatte Isabella nicht mehr Angst wie bei ihrer ersten Begegnung.
    Die Spannungen zwischen ihnen waren deutlich zu spüren. Sie hatte Simon angeschrien, als er sich geweigert hatte, eine zweite Ausstellung zu machen. Wie hätte sie ahnen können, dass dieser große, dominante Mann das öffentliche Interesse an seiner Person verabscheut?
    Jetzt sah er sie lange an und machte dann eine einladende Handbewegung. Ohne Zögern kam sie zu ihm und blieb einen halben Meter vor Ann stehen.
    „Willst du mit ihr spielen?“ Master Simons Stimme war leise und verführerisch.
    Ja, das wollte sie. Aus diesem Grund war sie nach hinten gekommen. Ann hatte sie in jener Nacht, die so verheerend geendet hatte, so köstlich verwöhnt, dass sich Isabella revanchieren wollte. Ihre Hände hoben sich wie von selbst, und Isabella berührte mit ihren Fingerspitzen sanft die geschwollenen Striemen auf Anns Haut.
    Ann war eine kleine, zierliche, aber extrem durchtrainierte Frau. Ihre Brüste waren klein und fest, und ihre Nippel waren geschwollen zwischen den Klemmen. Vorsichtig legte Isabella ihre Finger um die Klemmen und entfernte sie gleichzeitig mit einer schnellen Bewegung. Ann schrie auf, als das Blut wieder in die Warzen schoss. Ihr Atem war hechelnd und ihr Blick gierig.
    Isabellas Lippen schlossen sich um Anns Brustwarzen und saugten an ihnen. Die Haut war unendlich zart und weich, ganz anders als die Haut eines Mannes. Isabella leckte mit der Zunge über das erhitzte Fleisch, doch erst als sie zaghaft hineinbiss, entrang Anns Kehle ein Laut des Entzückens. Verdammt, die mag es wirklich nur hart.
    Isabellas Hände wanderten über die geschundene Haut, hinab zu Anns Schenkeln, an ihren Lenden hinauf, zurück zu ihren Brüsten. Sie zwirbelte die Brustwarzen, bis Ann genussvoll aufstöhnte. Dann sank Isabella auf die Knie und spreizte das empfindliche Fleisch ihres Geschlechtes. Sachte blies sie kühle Luft auf Anns Klitoris und nahm ihre Gänsehaut mit
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