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Irgendwie Anders (German Edition)

Irgendwie Anders (German Edition)

Titel: Irgendwie Anders (German Edition)
Autoren: Chris P. Rolls
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rittlings auf meine Brust.
    „Sollte ich das?“, knurre ich durchaus interessiert, was er vorhat.
    „Ja“, haucht er und küsst mich. Oh Mann, wie soll ich ihm da widerstehen können?
    „Okay.“ Ich schließe die Augen, höre, wie er seinen Rucksack öffnet und Plastik raschelt. Was macht er da bloß? Der Rucksack fällt neben dem Bett auf den Boden.  
    „Okay, machst du jetzt mal den Mund auf?“, fragt Tim kichernd und setzt sofort nach: „Aber die Augen bleiben geschlossen.“
    Was hat er nur vor? Langsam werde ich neugierig und mache deshalb brav den Mund auf. Mal sehen, was er sich hat einfallen lassen. Dann spüre ich etwas Weiches an meinen Lippen, beiße hinein und öffne nun doch überrascht die Augen. „Erdbeeren?“ Verblüfft schaue ich ihn an und endlich begreife ich, als Tim laut auflacht und mir sofort eine weitere in den Mund schiebt.
    „Für den besseren Geschmack.“ Er lacht anzüglich und ich spüre, wie sich mein Schwanz schon wieder regt. Du kleiner, verruchter Kerl.  
    Meine Hände gleiten an seinen empfindlichen Seiten entlang. Tim krümmt sich und ich habe keine Gnade mit ihm, kitzle ihn durch. Die Erdbeerschale entgleitet seinen Händen und fällt auf mich, überall sind Erdbeeren, während er sich lachend unter mir windet. Ich greife mir eine, nehme sie zwischen die Lippen, beuge mich zu ihm hinunter und füttere ihn mit der Erdbeere. Er nimmt sie willig an.
    Oh Mann ist das erotisch. Warum bin ich nie auf solche Spielchen gekommen? Wieso hat mir niemand gesagt, was das für Spaß macht?
    „Ein paar hast du jetzt aber schon plattgedrückt“, meint Tim und lacht leise. Ich nehme eine der unglücklichen Beeren, presse sie ihm auf den Bauch, zerdrücke sie, bis der Saft austritt. Dann beuge ich mich vor und lecke sie genüsslich ab.
    Wow, klasse. Tims Blick verklärt sich und er keucht kurz auf. Plötzlich schiebt er mich zurück und schüttelt den Kopf: „Nein, das war meine Idee. Jetzt bist du daran.“ Und ich lasse mich von ihm tatsächlich aufs Bett zurückdrücken.  
    Irgendwo unter mir sind auch noch Erdbeeren, eigentlich sind sie überall, aber das wird völlig unwichtig, als Tim eine nimmt und damit über meinen Körper fährt. Sanft drückend, bis sie Saft abgibt. Er beugt sich vor und leckt diesen ab, küsst mich und beginnt das Spiel erneut. Wieder und wieder stöhne ich auf, schließe die Augen und genieße, was er da mit mir macht. So ein unglaublich toller, kleiner Kerl.  
    Überrascht keuche ich auf und öffne die Augen. Er hat ein paar zerdrückte Erdbeeren in die Hand genommen und reibt damit an meinem härter werdendem Glied entlang. „Was tust du?“ Das ist angenehm erregend.
    „Ich will nur, dass du besser schmeckst“, murmelt Tim, beugt sich gleich darauf hinab und nimmt mich in seinen Mund auf. Das kommt so unerwartet, dass sich mir ein leiser Aufschrei entringt. Geschickt benutzt Tim seine Lippen und Zunge und verwöhnt meinen Schwanz. Er leckt hoch, bis zur Eichel, umspielt mit der Zunge meine Vorhaut und gleitet wieder tiefer.
    Wow! Wow! Wow!
    Klar, er ist noch ein bisschen unerfahren, aber er lernt verdammt schnell. Schon fühle ich, wie es in meinen Hoden prickelt. Zusätzlich benutzt er seine Hände und stimuliert mich, wo immer er weiß, dass ich empfindlich bin. Gerade eben quetsche ich noch eine Warnung hervor. „Tim, ich … komme.“ Aber er hört nicht auf, als sich alles zusammenzieht und der Vulkan in mir ausbricht. Tim zuckt kurz zurück, und ich ergieße mich nun doch in seinen Mund.
    Etwas erschrocken ziehe ich mich hoch, während mein Körper noch zuckt, und gleite aus seinem Mund. Sperma tropft ihm von den Lippen und vom Kinn. Tim lächelt und leckt es weg. Er greift nach einer verlorenen Erdbeere, nimmt sie mit einer ungeheuer sinnlichen Geste in den Mund und zerdrückt sie, leckt sich den tropfenden Saft von den Lippen und die herunterfallenden Tropfen von meinem erschlafften Glied und Bauch.
    Das ist fast zu viel. Aufstöhnend, überwältigt von den irren Gefühlen, lasse ich mich zurückfallen und schließe die Augen. Was macht er nur mit mir? Das sind so viele unbekannt Gefühle, die mir regelrecht Angst machen. Sie sind so intensiv.
    Ich spüre, wie Tim sich neben mich legt. Seine Stimme ist dicht an meinem Ohr: „Ich sage doch, mit Erdbeergeschmack ist es besser.“ Auf meinem Gesicht breitet sich ein breites Grinsen aus.
    Er ist unglaublich.
     
     

Zu jedem Topf gibt es einen Deckel
     
    Sonntagmorgen, der 29.
    Absolut
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