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Irgendwas mit - Tieren

Irgendwas mit - Tieren

Titel: Irgendwas mit - Tieren
Autoren: Katrin Gerboth
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(Tierarztpraxis)
    •
Ärztliche Helfer/in (Tierarztpraxis)
    •
Arztschreibkraft (Tierarztpraxis)
    •
Lehrarzthelfer/in (Tierarztpraxis)
    •
Sprechstundenhelfer/in (Tierarztpraxis)
    •
Sprechstundenhilfe (Tierarztpraxis)
    •
Tierarzthelfer/in
    W AS ? Wenn Sie Tiere mögen und Ihre berufliche Laufbahn in dieser Richtung einschlagen wollen, könnte der Beruf des/der Tiermedizinischen Fachangestellten richtig sein. Ihre Hauptarbeit besteht darin, sich um die Aufnahme der Tiere und die Beratung der besorgten Besitzer zu kümmern, die Daten zu erfassen, Termine zu vergeben und andere Büro- und Dokumentationsarbeiten zu erledigen. Dabei kann die Zeit bei großem Andrang durchaus auch mal knapp werden und Sie müssen von einer Aufgabe schnellstmöglich in die nächste wechseln. Als Mitarbeiter/in in einer Tierarztpraxis assistieren Sie den Tierärzten bei den Untersuchungen und Behandlungen. Darüber hinaus sorgen Sie für Ordnung und Sauberkeit in der Praxis und die ständige Einsatzbereitschaft der Geräte und Apparate.
    W O ? Sie arbeiten in Tierarztpraxen, Tierkliniken, in veterinärmedizinische Laboratorien, Zoos, Tierheimen oder in der medizinischen Forschung.
    W ER ? Sie sollten neben dem Interesse an tiermedizinischen Sachverhalten und einer allgemeinen Freude am Umgang mit Tieren vor allem auch gerne und gut organisatorisch tätig sein und sich vor selbständigem Arbeiten nicht scheuen. Der Umgang mit Blut und Körperausscheidungen von Tieren sowie unangenehmen Gerüchen gehören ebenfalls zum Arbeitsalltag.
    W IE ? Die Ausbildung dauert 3 Jahre, in denen Sie als Auszubildender in Tierarztpraxen, Tierkliniken und deren Behandlungsräumen, im Labor oder an der Rezeption, aber auch bei Kunden, z.B. in Ställen, tätig sind. Sie gehen Ihren Vorgesetzten zur Hand, sterilisieren Instrumente, bringen Blutproben ins Labor oder füllen Formulare am Computer aus.
    U ND WIE WEITER ? Wer sich nach seiner Ausbildung oder einigen Jahren Berufserfahrung beruflich weiter entwickeln möchte, findet in Richtung Tiermedizin, Laborkunde oder Tierschutz sicher geeignete Fortbildungen, darüber hinaus bietet sich ein Studium der Biologie, Pharmazie an oder gar zum Tierarzt/zur Tierärztin an.
Tierpfleger/in
    Die Ausbildung erfolgt in 3 Fachrichtungen:

    Andere Berufsbezeichnungen/ Spezialisierungen z.B.:
    •
Großtierpfleger/in
    •
Haus- und Versuchstierpfleger/in
    •
Haustierpfleger/in
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Kleintierpfleger/in
    •
Koppelmeister/in
    •
Labortierpfleger/in
    •
Tierpfleger/in, Fachrichtung Haus- und Versuchstierpflege
    •
Tierpfleger/in, Fachrichtung Zootierpflege
    •
Tierwärter/in (Haus- und Versuchstierpflege)
    •
Tierwärter/in (Zootierpflege)
    •
Versuchstierpfleger/in
    •
Zootierpfleger/in
    •
Zoowärter/in
    W ER ? Für eine Ausbildung in diesem Beruf wird in der Regel ein mittlerer Bildungsabschluss gefordert. Auch hier zählen besonders Ihre Freude beim Umgang mit Tieren, das Interesse für tiermedizinische Sachverhalte, Geduld und Verantwortungsbewusstsein. Der Umgang mit Schmutz, Staub und tierischen Ausscheidungen sollte Ihnen keine Probleme bereiten.
    W IE ? Die bundesweit geregelte 3-jährige Ausbildung wird in den folgenden Fachrichtungen angeboten:
    - Forschung und Klinik
    - Zoo
    - Tierheim und Tierpension
    Zu den Ausbildungsbetrieben gehören tierexperimentell arbeitende Forschungseinrichtungen, Tierkliniken und -praxen sowie Versuchstierzuchtbetriebe sowie Zoos und Tiergärten. Sie arbeiten dort in Labors, Ställen, Freigehegen oder in geschlossenen Räumen mit Käfigen, Terrarien oder Aquarien.
    U ND WIE WEITER ? Qualifizierungsmöglichkeiten bestehen in den Bereichen Tierzucht, Tierpflege, Tierpsychologie und -therapie. Sie können auch hier einen Meistertitel erwerben oder sich für ein Studium entscheiden, wobei sich Tiermedizin, Biologie oder Landschaftsökologe und Agrarwirtschaft anbieten.
    Nachfolgend werden die einzelnen Fachrichtungen noch etwas genauer erläutert:
Tierpfleger/in – Fachrichtung Forschung und Klinik
    Andere Berufsbezeichnungen/ Spezialisierungen z.B.:
    •
Veterinärgehilfe/-gehilfin
    W AS ? UND W O ? Bei Ihrer Arbeit als Tierpfleger/in mit der Fachrichtung Forschung und Klinik sind Sie in Forschungslaboratorien, in Universitäts- oder Tierkliniken und Tierarztpraxen tätig. Zu Ihren Arbeitsaufgaben gehören das Versorgen der in den Einrichtungen vorhandenen Tiere, einschließlich des Fütterns und Säuberns der Ställe und Käfige sowie gegebenenfalls die Pflege der Tiere
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