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In eisige Höhen

Titel: In eisige Höhen
Autoren: Jon Krakauer
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Greg Schild, Bruce Barcott, Peter Potterfield, Stan Armington, Jennet Conant, Richard Cowper, Brian Blessed, Jeff Smoot, Patrick Morrow, John Colmey, Meenakshi Ganguly, Jennifer Mattos, Simon Robinson, David Van Biema, Jerry Adler, Rod Nordland, Tony Clifton, Patricia Roberts, David Gates, Susan Miller, Peter Wilkinson, Claudia Glenn Dowling, Steve Kroft, Joanne Kaufman, Howie Masters, Forrest Sawyer, Tom Brokaw, Audrey Salkeld, Liesl Clark, Jeff Herr, Jim Curran, Alex Heard und Lisa Chase.
     

Auswahlbibliographie
    Armington, Stan.
Trekking in Nepal.
Schettler, 1985.
    Bass, Dick, Frank Wells, Rick Ridgeway.
Seven Summits.
New York: Warner Books, 1986.
    Baume, Louis C.
Sivalaya: Explorations of the 8,ooo-Metre Peaks of the Himalaya.
Seattle: The Mountaineers, 1979.
    Cherry-Garrard, Apsley.
The Worst Journey in the World.
New York: Carroll & Graf, 1989.
    Dyrenfurth, G. O.
To the Third Pole.
London: Werner Laurie, 1955
    Fisher, James F.
Sherpas: Reflections on Change in Himalayan Nepal.
Berkeley: University of California, 1990.
    Holzel, Tom, Audrey Salkeld.
The Mystery of Mallory and Irvine.
New York: Henry Holt, 1986.
    Hornbein, Thomas F.
Everest: The West Ridge.
San Francisco: The Sierra Club, 1966.
    Hunt, John.
The Ascent of Everest.
Seattle: The Mountaineers, 1993.
    Long, Jeff.
The Ascent.
New York: William Morrow, 1992.
    Messner, Reinhold.
Everest-Expedition zum Endpunkt.
BLV: München, 1987.
    Morris, Jan.
Coronation Everest: The First Ascent and the Scoop That Crowned the Queen.
London: Boxtree, 1993.
    Roberts, David.
Moments of Doubt.
Seattle: The Mountaineers, 1986.
    Shipton, Eric.
The Six Mountain-Travel Books.
Seattle: The Mountaineers, 1985.
    Unsworth, Walt.
Everest.
London: Grafton Books, 1991.
    Die Zitate sind folgenden deutschen Ausgaben entnommen:
    S. 253: Joseph Conrad,
Lord Jim.
Deutsch von Fritz Lorch.
    S. Fischer Verlag, Frankfurt 1962.
    S. 163: Joan Didion,
Das weiße Album,
Deutsch von Charlotte Franke. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1983.
    S. 238: Reinhold Messner,
Der gläserne Horizont. Von Tibet zum Mount Everest.
BLV Verlagsgesellschaft, München 1982.
    S. 308: William Butler,
Yeats, Werke Bd. i.
Luchterhand, Neuwied 1970.

     
     

1)
    Nicht alle der im Frühling 1996 auf dem Mount Everest anwesenden Personen sind in dieser Liste aufgeführt. 
      ↵
    2)
    Das Western Cwm, wie
Kuhm
ausgesprochen, wurde von George Leigh Mallory so bezeichnet, der es das erste Mal 1921 auf der ersten Everest-Expedition vom Lho La aus bemerkte, einem Hochgebirgspaß an der Grenze zwischen Nepal und Tibet. Cwm ist walisisch und bedeutete Tal oder Kar.  
      ↵
    3)
    Moderne Vermessungen, für die Laser und dem neuesten Stand der Technik entsprechende Doppier-Satelliten-Datenübertragungswege verwendet wurden, haben diese Berechnung nur um 8 Meter nach oben korrigiert - zu der derzeit allgemein anerkannten Höhe von 8848 Metern.  
      ↵
    4)
    Die höchsten Gipfel auf den sieben Kontinenten sind: Mount Everest, 8 848 Meter (Asien); Aconcagua, 6960 Meter (Südamerika); Mount McKinley (auch Mount Denali genannt), 6194 Meter (Nordamerika); Kilimandscharo, 5895 Meter (Afrika); Elbrus, 5642 Meter (Europa); Vinson Massiv, 4884 Meter (Antarktis); Mount Kosciusko, 2 230 Meter (Australien). Nachdem Dick Bass alle sieben bestiegen hatte, führte ein kanadischer Bergsteiger namens Patrick Morrow an, daß es nicht Bass sei, der als erster die Sieben Gipfel erklomm - sondern er, Morrow, weil der höchste Punkt Ozeaniens - die Inselgruppe, die Australien mit einschließt nicht der Kosciusko sei, sondern der sehr viel schwierigere Gipfel Casstenz Pyramid (auch: Gunung Jaya, 5030 Meter) in der indonesischen Provinz von Irian Barat. Nicht wenige Kritiker des Sieben-Gipfel-Konzepts haben darauf hingewiesen, daß es ein weit kniffligeres Unterfangen sei, die jeweils zweithöchsten Gipfel der sieben Kontinente zu besteigen, von denen ein paar in der Tat höchst anspruchsvolle Klettertouren sind. 
     
      ↵
    5)
    Bass benötigte vier Jahre, um die Sieben Gipfel zu besteigen.  
      ↵
    6)
    Ein
Tschorten,
auch
Stupa
genannt, ist ein religiöses Monument, das, in den meisten Fällen aus Felsgestein gemeißelt, häufig heilige Reliquien enthält.  
      ↵
    7)
    Marn-Steine sind kleine, flache Felssteine mit feingemeißelten Sanskritsymbolen, die die tibetanisch-buddhistische Anrufung
Om mani padme hum
bezeichnen. Sie werden in kleinen Häufchen in die Wegesmitte gelegt, um lange, flache
Mani-
Mauern zu formen. Die buddhistischen
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