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Immer wieder Samstag Reloaded

Immer wieder Samstag Reloaded

Titel: Immer wieder Samstag Reloaded
Autoren: Don Both
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Eifersucht gerade regelrecht auffraß und spielte schamlos damit! In mir platzte etwas! Was er konnte, konnte ich schon lange! Er würde merken, was er davon hatte, wenn er mir solch ein Regelwerk vorsetzte und glaubte, mich damit kleinzukriegen. Alle Warnung, weil ich unüberlegt handelte, schoss ich in den Wind. Nun wollte ich es wissen! Alles!
    Deshalb erhob ich mich und riss ihm die Mappe aus der Hand, die er zwischenzeitig an sich genommen hatte. Verdattert taxierte er mich dabei, wie ich das Papier auf den Schreibtisch klatschte und mir den teuren schweren Kugelschreiber schnappte, der dort lag.
    Bevor ich der Verlockung nachgeben konnte, meine Entscheidung zu überdenken, setzte ich schwungvoll meinen Namen unter den Vertrag.
    Und das war´s!

    CUT!

21. Danksagung:
    Mein Gott. Wo soll ich diesmal nur anfangen?
    Am besten am Anfang, hm?
    Fanfiction. Es gibt mittlerweile Tausende von Büchern bei Amazon, die einmal eine Fanfiction waren. Ja, auch ›Master of the Universe‹ alias ›Fifty Shades of Grey‹, was wir schon vor drei Jahren verschlungen haben – et cetera. Auf jeden Fall gibt es wirklich keinen besseren Lehrmeister als diese Plattform – nirgendwo ist man seinen Lesern näher. Schon allein deswegen werden mir diese für immer in Erinnerung bleiben und mein allererster Dank ihnen gehören.
    Anke: Danke, dass du dich immer wieder wagemutig durch mein Gewurstel kämpfst, aber vor allem, dass du immer für mich da bist. Dass du zu deinem Wort stehst und dass man sich immer auf dich verlassen kann! Dass du tust, was du sagst, und wenn es mit dem Kopf durch die Wand geht, dann ist das eben so! Du brauchst keine falschen Entschuldigungen – du bist, wie du bist! Ich bewundere dich. Du und Peter, ihr seid meine Löweneltern, und in keinem Rudel (außer meinem tschechischen ;)) habe ich mich jemals geborgener gefühlt als bei euch!
    Mein nächster Dank geht natürlich an Bella (alias die, die tagtäglich mit mir im Großraumbüro sitzt ;)): Ich weiß, dass ich dich in der Nacht anrufen kann; ich weiß, dass du mich oft gern töten würdest, es aber nicht tust. Ich weiß, dass ich sogar bei dir unangemeldet auftauchen könnte und NICHT in der Badewanne schlafen müsste, obwohl ich manchmal schnarche, und ich weiß, dass sich hinter deiner harten Schale ein mitfühlender und erschreckend intelligenter Kern versteckt. Du bist mein Sheldon und ich bin deine Amy. Ich vergöttere dich! Danke, dass du dein Talent mit Worten umzugehen und mir mit manchen Sätzen den Kopf wegzublasen in diese Geschichte einfließen lässt!
    Danke für Tristans Schuhe und für den Baseballschläger! Danke, dass du mich verstehst!
    Babels: Meine Muse, meine Krücke, meine Slavenschwesta ... und so weiter und so fort – neuerdings aber auch mein Hafen der Ruhe und Entspannung, zwischen all dem Druck. Mein Uwe zum Klaus und mein Mickey zur Maus. Meine geniale Coverdesignerin, die mit jedem Werk ein Stück über sich hinauswächst und mich zum Staunen bringt. Wie lange ist es jetzt schon her? Vier Jahre lang das gleiche Kopfkino. Dieser Satz spricht für sich und so etwas werde ich niemals mit irgendwem anders teilen können! Es ist gruslig, aber ich will nie wieder darauf verzichten!
    Danke auch an alle Probeleser, die fleißig nach Fehlern suchten und immer wieder etwas fanden. Ich LIEBE es einfach, mich mit euch auszutauschen!
    Meine irren Tristomaniacs ... Ich kann nicht glauben, wie sich mein Leben das letzte halbe Jahr verändert hat, was ich nur Eurer Leidenschaft und Liebe zu dieser Reihe zu verdanken habe. Jede einzelne Rezension erfüllt mich mit Stolz. Wenn ich lese, was ihr im Internet über dieses Buch verbreitet, könnte ich jedes Mal aufs Neue heulen, denn ich kann es nicht glauben, dass es da draußen tatsächlich Menschen gibt, die bei dieser Geschichte so mitfiebern, mitleiden, mitlieben wie ich – für die Tristan und Mia genauso real sind wie für mich.
    Den zweiten Teil für Euch alle rausbringen zu dürfen, ist eine große Ehre für mich, denn schon mit zwölf Jahren stand ich vor meiner Klasse und habe meine erste selbstgeschriebene Geschichte vorgelesen. Es ging um eine Familie, bestehend aus vier Schwestern … Ich weiß es bis heute noch. Als ich fertig war und meine Lehrerin mich fragte, wie ich überhaupt auf die Idee kam, zu schreiben, behauptete ich: weil ich Autorin werden will.
    Dies jetzt WIRKLICH zu sein ... ist die Erfüllung meines größten, wichtigsten und unglaublichsten Traumes. Deswegen
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