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Im Auge des Falken (Regelence-Serie) (German Edition)

Im Auge des Falken (Regelence-Serie) (German Edition)

Titel: Im Auge des Falken (Regelence-Serie) (German Edition)
Autoren: J.L. Langley
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denn einen Partner, der seine Vorlieben teilte.
    Nate zog seine Finger ein wenig zurück, fügte seinen Daumen hinzu und schob seine Hand langsam in Aidens Öffnung.
    »Du gehörst nun mir, Junge, ganz allein mir.«
     

 
    Über die Autorin
     
    J.L. Langley ist in Texas geboren und aufgewachsen, was in Anbe-
    tracht der Tatsache, dass Texas voller Cowboys ist und es nichts
    Besseres gibt als einen Mann in engen Jeans und mit Cowboy-Hut,
    eine glückliche Fügung ist. Sie hat das große Glück, mit vier der
    wundervollsten Männer zusammenzuleben, die es gibt... okay, ei-
    ner davon ist ein Hund, aber für einen Deutschen Schäferhund ist
    er wirklich umwerfend.
     
    Wenn sie nicht gerade schreibt, findet man sie mit einem Buch in
    der einen und Schokolade in der anderen Hand.
     
    Erfahrt mehr über J.L. Langley (nur auf Englisch) unter:
     
    http://www.jllangley.com/

 
    Soulmates: Ruf des Schicksals
    Von J.L. Langley
     
     
    Klappentext:
     
    Er sucht die fehlende Hälfte seiner Seele. Doch Traum und Wirklichkeit passen nicht immer zusammen.
     
    Seit er denken kann, fiebert Chayton dem Zusammentreffen mit seinr Traumgefährtin entgegen – schließlich muss es für ihn als Werwolf irgendwo eine geben. Und auf die lohnt es sich, zu warten! Sein Leben nimmt jedoch eine unerwartete Wendung, als aus der Gefährtin plötzlich ein Gefährte wird. Und dieser schwebt auch noch in höchster Gefahr…
     
     
    Soulmates: Rufe des Schicksals
    Autor: J.L. Langley
    Format: 259 Seiten
    Preis: 6,17€
    Als e-Book in allen gängigen Formaten erhältlich!

 
    Prolog
     
     
    »Brumm, brumm... Mommy, wenn ich ein Wolf bin so wie Daddy, warum kann ich mich dann nicht verwandeln?«
    Lena Winston sah von ihrer Rührschüssel auf und lächelte ihren einzigen Sohn an. Ein Spielzeugauto in jeder Hand, blickte Chay mit großen, braunen Augen erwartungsvoll zu ihr auf.
    »Weil du noch nicht in der Pubertät bist, Chay.« Sie rührte weiter den Teig für ihren Schokoladenkuchen.
    Chay machte wieder Motorengeräusche und die Spielzeugautos klackerten über den Boden. »Mami, was ist Pupatät?«
    Hoppla, vielleicht hätte sie das besser anders ausgedrückt. Lena drehte sich um und kicherte über ihre unglückliche Wortwahl. Chayton war das neugierigste Kind, das sie kannte. Natürlich musste er da nachhaken.
    »Ähm, das heißt, wenn du älter bist; ein Teenager.«
    Seine kleine Stirn legte sich in Falten. Für einen Augenblick saß der Vierjährige still da, dann neigte er seinen dunklen Schopf zur Seite. »Mommy, wann bin ich denn ein Teenager?«
    Sie stellte den fertig gerührten Teig auf die Ablage und kramte eine Backform aus dem Schrank darunter hervor. »In etwa elf Jahren, wenn du älter bist, fünfzehn oder so.«
    »Und was ist, wenn ich dreizehn oder vierzehn bin? Das ist auch schon alt. Bin ich dann kein Teenager?«
    Lena schüttelte den Kopf und füllte die Kuchenmischung in eine Form. »Chay, du bist viel zu schlau für dein Alter. Ja, du wirst auch dann schon ein Teenager sein.« Sie hielt dem kleinen Jungen Rührschüssel und Löffel hin. »Willst du die Schüssel auslecken?«
    »Ja, ja, ja!« Chay ließ seine Autos fallen, sprang auf die Füße und wippte auf den Zehenspitzen auf und ab. »Jaaah, ich darf die Schüssel auslecken, ich darf die Schüssel auslecken.« Er tanzte auf der Stelle.
    »Setz dich auf den Boden, dann geb ich sie dir.«
    Der Kleine ließ sich so schnell auf seinen Hintern plumpsen, dass er vom Linoleumboden beinahe wieder nach oben federte. Ihr Hund Roscoe trottete in die Küche, leckte dem Jungen über die Wange und ließ sich an seiner Seite nieder. Lena stellte die Schüssel zwischen Chays ausgestreckten Beinen ab und gab ihm den Löffel.
    »Versuch, nicht zu kleckern. Ich fang schon mal mit dem Abendessen an, während der Kuchen im Ofen ist.«
    Chay nahm den großen Plastiklöffel und stopfte ihn in seinen kleinen Mund. Kuchenteig quoll zwischen den Mundwinkeln hervor und verteilte sich über Nase und Wangen.
    Sie sah ein, dass es ein hoffnungsloses Unterfangen wäre, ihn sauber halten zu wollen, also schob sie den Kuchen in den Ofen und ging dann in die Speisekammer, um Kartoffeln zu holen. Sie legte sie in die Spüle und fing an, sie abzuwaschen, als sie hinter sich schlabbernde und… schleckende Geräusche hörte. Sie brauchte sich nicht umzudrehen, um zu wissen, was vor sich ging.
    »Chayton Montgomery Winston. Habe ich dir nicht gesagt, dass du dein Essen nicht mit dem Hund teilen
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