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Ich will mehr von dir!

Ich will mehr von dir!

Titel: Ich will mehr von dir!
Autoren: Erin McCarthy
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Verstand.
    »Mack, bitte.«
    »Ich werde mich darum kümmern, wenn du deine Brüste anfasst«, murmelte er und fuhr mit dem Finger über ihre feuchten Löckchen.
    Wenn man es so betrachtete … Ohne noch länger zu zögern, hob Kindra die Hände und umfasste ihre Brüste, während Mack mit seiner Zunge zwischen ihre Beine glitt und sie leicht reizte. Kindra rang nach Atem.
    Sie warf den Kopf in den Nacken und stöhnte leise auf. Er liebkoste sie, schmeckte sie mit einer sachten Berührung, die sie fast verrückt machte und sie dazu brachte, ihre Brustspitzen hungrig zu streicheln.
    Plötzlich zog er sich zurück und blickte zu ihr auf.
    Sie hielt nicht inne, bewegte weiter die Hände auf ihrem Busen.
    »O ja, genau so. Das ist gut, Baby.« Er beugte sich wieder vor und drang mit der Zunge tief in sie ein.
    Kindra kam mit einem Schrei. Hätte Mack sie nicht festgehalten, hätten ihre Beine ihr sicher den Dienst versagt. Sie ließ die Hände sinken und atmete zitternd ein.
    »Mack …« Als die Anspannung allmählich einem Gefühl tiefer Befriedigung wich, spürte Kindra, wie ihre Augen brannten. Sie biss sich auf die Unterlippe. Gott, sie würde jetzt nicht wie der letzte Depp anfangen zu weinen, oder?
    Lieber hätte sie auf der Stelle eine kugelblanke Glatze bekommen. Schließlich gab es gute Perücken, um diesen Makel zu vertuschen. Aber nichts könnte je die Demütigung erträglicher machen, wenn sie jetzt sentimental wurde und Mack ihre Gefühle gestand.
    Er lachte leise und lockerte seinen Griff um ihre Beine. Liebevoll küsste er ihre Schenkel. »Du bist unglaublich«, murmelte er.
    Es würde passieren. Sie würde in Tränen ausbrechen.
Mist.
Sie blinzelte ein paarmal und schob Mack zurück in den Sessel. Liebe durchströmte sie, und ihre Emotionen drohten sie zu überwältigen. Wenn sie es ihm schon nicht sagen konnte, so konnte sie es ihm doch wenigstens zeigen.
    Und dabei ihr Gesicht vor ihm verbergen.
    Kindra ging in die Knie.
    Überrascht hob Mack die Augenbrauen.
    Er öffnete den Mund, um etwas zu sagen.
    Doch Kindra wartete nicht ab. Sie machte sich an seinen schwarzen Boxershorts zu schaffen, holte ihn heraus, beugte sich vor und begann, langsam und lustvoll an ihm zu saugen.

6 .  Kapitel
    M ack starrte an die Decke und gab einen zufriedenen Seufzer von sich.
    Verdammt, er fühlte sich gut. So gut wie nie zuvor.
    Dass er kaum geschlafen hatte, machte ihm überhaupt nichts aus.
    Das war leicht zu verschmerzen – schließlich hatte er dafür die halbe Nacht lang Kindra lieben können.
    Sie war unglaublich. Sie gab, war mutig, und doch auch schüchtern. Ihr Verhalten im Bett war ein Spiegelbild der komplexen Persönlichkeit, die sie außerhalb des Schlafzimmers war.
    Sie steckte voller Überraschungen.
    Mack drehte sich im Gästebett auf die Seite und betrachtete die schlafende Kindra, die neben ihm lag. Ihr kastanienbraunes Haar fiel ihr über das Gesicht. Sie hatte die Decke bis unters Kinn gezogen, und der Mund mit diesen sinnlichen, vollen Lippen war leicht geöffnet, während sie leise ein- und ausatmete.
    Mack schmiegte sich an ihren Rücken und strich über ihre zarten Schenkel. Sein Körper reagierte sofort, und in weniger als dreißig Sekunden presste sein harter Schwanz sich gegen ihren Rücken.
    Er konnte nicht anders. Kindra tat Dinge mit ihm und weckte Empfindungen in ihm, die er vorher nicht gekannt hatte.
    Wenn sie aufwachte, würde er ihr sagen, dass er sich in sie verliebt hatte.
    Aber wie hieß es doch so schön? Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. Und er wusste auch schon, wie er sie wecken konnte …
    Er hauchte einen Kuss auf ihre Schulter, schlang seinen Arm um sie, drang mit einem Finger in sie und zog ihn dann vorsichtig wieder heraus. Behutsam streichelte er ihre Lustperle.
    Er fühlte, wie sie feucht wurde.
    Verwirrt schlug Kindra die Augen auf.
    »Mack«, murmelte sie mit schlaftrunkener Stimme. »Es ist zu früh.«
    »Und warum bist du dann so erregt?« Er knabberte sanft an ihrem Ohrläppchen.
    Schon presste sie ihren Körper gegen seine Hand, und ihr Atem ging schneller.
    »Bin ich ja gar nicht«, entgegnete sie. »Ich schlafe noch.«
    »Dann hast du offensichtlich einen sehr schönen Traum.«
    Kindra krallte ihre Hände ins Laken, während sie sich immer heftiger bewegte.
    Mack nahm einen zweiten Finger hinzu und brachte sie damit vollends um den Verstand.
    Kindra bäumte sich auf, erschauerte und ließ sich schließlich befriedigt zurück in
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