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Ich will mehr von dir!

Ich will mehr von dir!

Titel: Ich will mehr von dir!
Autoren: Erin McCarthy
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den Sessel.«
    Er hob die Augenbrauen. »Warum?«, wiederholte er.
    »Tu es einfach.« Sie deutete auf den Sessel. Ihr Herz pochte wild, als sie erwartungsvoll beobachtete, ob er ihrem Befehl Folge leisten würde.
    Gespielt gefügig hob Mack die Hände und schlenderte zum Schreibtischsessel. »Gut, ich werde gehorchen.«
    Er ließ sich in den Sessel fallen und spreizte männlich lässig die Beine. Dann legte er seinen Arm über die Rückenlehne und versuchte, locker zu wirken. Doch die mächtige Wölbung in seinen Boxershorts verriet ihn.
    Kindra lächelte. Was auch immer sie für Mack empfinden mochte – er schaffte es auf jeden Fall, dass sie sich in seiner Gegenwart unglaublich sexy fühlte. Weiblich. Selbstbewusst.
    Kindra machte einen Bogen um den Sessel, damit Mack nicht in Versuchung geriet, sie zu packen oder zu berühren, und ging zum Computer.
    Eine kleine Kamera war an den Rechner angeschlossen.
    Sie würden sie benutzen. Und zwar jetzt gleich.
    Kindra richtete die Kamera auf den Raum aus, und im nächsten Augenblick erschienen der Teppich sowie Mack im Sessel auf dem Computermonitor. Konzentriert nahm sie noch die Feineinstellungen vor, um sicherzugehen, dass Macks ganzer Körper zu sehen war.
    Sie hatte vor, sich selbst beim Sex mit Mack zu filmen.
    Wenn sie nach dieser Nacht wieder allein war, so konnte sie sich die Aufnahme ansehen. Sie würde sich nach Mack und nach diesen gemeinsamen Stunden zurücksehnen, und sie würde sich selbst beim Zuschauen streicheln.
    Es würde in Zukunft keinen Russ mehr geben.
    Von jetzt an würde sie Mack haben. Und wenn nicht leibhaftig, so doch wenigstens auf ihrem Computer.
    Vollkommen erstarrt saß Mack im Schreibtischsessel. Er machte große Augen, seine Schultern waren angespannt, und er hatte die Kiefer aufeinandergepresst. »Kindra?«
    »Ja?« Zwei Schritte, und sie würde zusammen mit ihm auf dem Bildschirm erscheinen.
    »Hast du gerade diese Kamera eingeschaltet?«
    »Ja.« Sie trat zu ihm, schob die Hände in die Taschen ihres Jeansrockes und zog ihn ein Stückchen herunter, so dass ihr Bauchnabel zu sehen war. »Das macht dir doch nichts aus, oder?«
    Die Hand über der Sessellehne zuckte unwillkürlich, und seine Erregung wuchs sichtbar. »Kann ich es mir später mit dir zusammen anschauen?«
    Sie spürte, wie sie feucht wurde, heiß und schnell, und der Stoff ihres Rockes strich zwischen ihren nackten Beinen entlang, während die Erregung von jeder Faser ihres Körpers Besitz ergriff. »Ja.«
    »Dann macht es mir nichts aus.«
    Mit trockenem Mund trat Kindra vor die Kamera und drehte sich, damit sie beide im Profil gefilmt wurden. Nervös fuhr sie sich mit der Zungenspitze über die Lippen. Ihr Atem ging schnell und flach.
    Mack schien ihre plötzliche Angst zu spüren. »Zieh dein Top aus«, sagte er leise.
    »Okay.« Kindra hob die Arme, wölbte den Rücken und zog das Oberteil über den Kopf. Während sie sich die Haare aus dem Gesicht schob, ließ sie das Top achtlos auf den Boden fallen.
    »Berühre deine Nippel.« Er hatte sich wieder zurückgelehnt. Den Mund hatte er leicht geöffnet, und seine Augen wirkten vor Lust fast schwarz. Seine Stimme klang sanft und schmeichelnd.
    Mit einem Schlag wurde sich Kindra schmerzhaft der Kamera bewusst. Eigentlich hatte es ihre Show werden sollen. Sie hatte sich vorgenommen, für Mack zu strippen und ihn dann mit einem heißen Lapdance bis zum Äußersten zu treiben, während er im Sessel saß. Aber ganz sicher hatte sie nicht vorgehabt zu tun, was er wollte, und sich selbst zu streicheln.
    »Los«, knurrte er. »Ich kann sehen, wie hart und heiß sie sind. Sie warten nur darauf, angefasst zu werden.«
    In der Tat waren ihre Brustspitzen hart und heiß. Ihre Nippel waren fest und blühten auf. Und sie sehnte sich danach, dass sie berührt wurden.
    Kindra schloss die Augen. Sie konnte es nicht.
    Sie spürte, dass Mack ihr näher gekommen war, und schlug die Augen wieder auf. Er war mit dem Sessel zu ihr gerollt und saß nun direkt vor ihr. Verzweifelt, sich nach seinen Händen auf ihrer Haut sehnend, voller Begierde und zu gehemmt, um sich selbst zu streicheln, machte sie einen Schritt nach vorn.
    Mack legte seine Hände auf die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Ihr Rock wurde hochgeschoben. Mack neigte seinen Kopf. Dann spürte sie, wie er sie leicht spreizte, und packte ihn an den Schultern.
    Heißer Atem strich über ihre Lustperle, aber er berührte sie nicht. Das Verlangen brachte sie beinahe um den
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