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Ich will dich jetzt | Erotische Geschichten (German Edition)

Ich will dich jetzt | Erotische Geschichten (German Edition)

Titel: Ich will dich jetzt | Erotische Geschichten (German Edition)
Autoren: Trinity Taylor
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ließ, in seine Designer-Anzughose. Hart wölbte sich ihr sein Glied entgegen. Ungeduldig öffnete sie seinen Reißverschluss und zog die Hose runter. Sein Schwanz sprang ihr entgegen. Er trug keinen Slip. Wie sie das mochte! Sofort schlossen sich ihre Lippen um sein hartes Stück und er stöhnte auf. »Bisher haben das nur Männer gemacht, aber du kannst das auch richtig gut.«
    Genau das wollte sie. Ihn heiß machen, ihn vorbereiten. Er sollte noch vögeln. Ja, ein Mann, der normalerweise nicht auf Frauen stand, würde sie, Lisa, mit kräftigen Stößen nehmen. Und es würde ihm gefallen.
    Lisas Hand glitt auf ihrem Negligé entlang, zog es hoch und fuhr zwischen ihre Beine. Augenblicklich drang sie in ihre eigene Feuchtigkeit ein und seufzte. Kurz öffnete sie die Augen und blickte auf die eben angefertigte Zeichnung. Blaue Augen strahlten ihr entgegen. Zwar war es nur die Farbe aus ihrem Stift, aber für ihre erotische Vorstellung reichte es. Sofort schloss sie wieder ihre Augen und träumte weiter, bevor Tom verschwand. Sie hatte seinen Schwanz aus ihrem Mund entlassen und er zuckte ihr erwartungsvoll entgegen.
    »Jetzt werde ich dir ganz neue Möglichkeiten aufzeigen, du großer, kräftiger Mann ...«, stieß Lisa hervor und öffnete ihre Beine. Ihre Hand wurde zu seiner Hand, ihre Finger zu seinen Fingern. Tief drangen sie in Lisa ein und sie stöhnte auf. Mit schwerem Atem und klopfendem Herzen zog sie ihre Finger wieder heraus und glitt auf ihren Schamlippen auf und ab, wühlte sich dazwischen und kreiste auf ihrer Klitoris.
    »Ja, das gefällt dir, was?«, fragte er. »Warte ab, bis du meinen Schwanz in dir fühlst.«
    Lisa wollte nicht mehr länger warten und schob sich drei Finger in ihre Möse.
    »Oh ja, das magst du, wenn ich meinen Schwanz, der nur für Männer bestimmt ist, bei dir reinschiebe.«
    »Ja, ja, das mag ich …«, seufzte und rief Lisa gleichzeitig. »Oh Tom. Du bist so geil … dein Schwanz ist so geil … du bist …«
    Heftig stieß Lisa sich ihre Finger rein und keuchte. Wie gern hätte sie seine Oberarme angefasst, sich daran festgehalten. Wie gern hätte sie seinen schweren Körper auf ihrem gespürt und wie gern seinen richtigen Schwanz in sich gehabt. Doch auch allein diese Vorstellung ließ ihre Nippel hart hervorstehen, ihren Atem stoßweise gehen, ihre Möse nass sein und sie zu einem wilden Höhepunkt kommen. Lichtblitze schossen auf sie zu und explodierten in ihr. »Ja, ja, ja ... oh TOM!!!«, schrie Lisa.
    Noch während sie mit ihren Gefühlen rang, sah sie, wie sich seine blauen Augen zu Schlitzen zusammenpressten und sein Mund sich keuchend öffnete und sein Körper immer wieder auf ihren traf, um sich dann endlich in ihr zu verströmen. Lisa zuckte noch unter ihrem eigenen Orgasmus und rieb ihre Finger jetzt hart über ihre Klitoris, um den letzten Rest an Gefühlen auszukosten. Nach und nach klang der Höhepunkt ab und verebbte sanft.
    Langsam öffnete Lisa ihre Augen. Der Mann auf dem Papier blickte sie noch immer an. Seine blauen Augen strahlten. Hatten sie auf einmal mehr Glanz als vorher?
    ***
    »Mir gefallen Ihre Entwürfe nicht, Miss Harrington, zeigen Sie mir noch etwas anderes. So wird es nicht klappen. Dann nehme ich doch lieber Silvia«. Mit einer laxen Handbewegung winkte Amanda Fox Lisa weg.
    Dieser Satz saß. Silvia war eine Aushilfe. Sie half beim Papierkram, kochte Kaffee und machte Botengänge.
    Gerade wollte Lisa sich umdrehen und gehen, da rief ihre Chefin sie mit den Worten herbei: »Denken Sie an die Konkurrenz! Wenn der ›Creation Warrior‹ seine Kollektion präsentiert, sind wir nur noch ein Häufchen Asche. Wir müssen da unbedingt mithalten! Ich möchte meinen Ruf nicht verlieren! Also, geben Sie sich verdammt noch mal Mühe, Miss Harrington!«
    Lisa nickte und wandte sich zum Gehen.
    »Außerdem«, rief Amanda durch den Raum, »Sie wissen ja, was am Ende winkt: Ihre Kollektion könnte nächstes Jahr auf der ›Haute-Couture-Modeschau‹ in Paris vorgeführt werden. Aber gut, Sie wollen sich anscheinend keine Mühe geben. Wenn ich noch mal so miserable Zeichnungen vorgelegt bekomme, dann hol ich mir eine gute Modedesignerin von außen. Das war’s.«
    Lisa kochte vor Wut. Wie konnte Amanda ihre Zeichnungen als miserabel abtun! Und zu blöd, dass Amanda ihr auch nicht sagte, was ihr daran nicht gefiel. Doch Lisa wusste, zurückzugehen und zu fragen, machte keinen Sinn. Amanda war diesbezüglich verschlossen und nicht hilfsbereit.
    Lisa versuchte,
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