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Ich habe auf dich gewartet, Darling

Ich habe auf dich gewartet, Darling

Titel: Ich habe auf dich gewartet, Darling
Autoren: Maxine Sullivan
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Dinner Pizza kaufen und am Strand essen? Danach können wir zu deinem Vater weiterfahren.“
    „Das ist eine wunderbare Idee“, antwortete Gabrielle.
    Damien hatte wirklich immer tolle Einfälle. Aber heute war ihr das Herz so schwer, dass sie sich nicht richtig darüber freuen konnte.
    Als er wenig später bei ihr eintraf, ließ sie sich natürlich nichts anmerken. Sie hatte gerade geduscht und war in leichte Sommersachen geschlüpft.
    Damien stellte seinen Aktenkoffer ab und zog sein Business-Jackett aus. Dann musterte er sie in ihren weißen Shorts und dem mintgrünen Top. „Du siehst fantastisch aus, Gabrielle.“
    Sie bekam Herzklopfen. „Oh, danke.“
    Sein Blick liebkoste sie, als Damien lächelnd auf sie zuging. Mit der rechten Hand lockerte er seine Krawatte. „Ich bin hungrig.“
    „Dann sollten wir gleich an der Pizzeria vorbeifahren und …“
    „Nach dir bin ich hungrig, Gabrielle“, unterbrach er sie. Er legte ihr eine Hand in den Nacken und zog sie mit der anderen an sich. „Den ganzen Tag habe ich mich nach dir gesehnt.“ Voller Verlangen sah er auf ihre leicht geöffneten Lippen.
    „Tatsächlich?“, fragte sie. Ihre Stimme zitterte.
    Sein Mund näherte sich ihrem. „Warum überrascht dich das so?“
    „Weil … weil wir uns doch heute Morgen erst geliebt haben.“
    „Oh, ich könnte dich zehnmal am Tag lieben, und es würde mir immer noch nicht reichen.“
    Gabrielle hätte ihm endlos zuhören können. Der Klang seiner tiefen männlichen Stimme betörte sie. „Komm schon, Gabrielle, sag es.“
    „Was?“
    „Dass du das Gleiche für mich empfindest.“ Damien strich mit dem Zeigefinger über ihre Unterlippe. „Sei ehrlich.“
    Ehrlich sein, das ist leicht gesagt, ging es ihr durch den Kopf. Leider kann ich ihm nicht immer die Wahrheit sagen, weil sie ihn zu sehr verletzen würde. Aber jetzt brauche ich ihn nicht anzulügen. „Ja, ich empfinde auch so für dich.“
    Damiens Augen leuchteten vor Freude. „Dann zeig es mir, Gabrielle. Heute musst du die Initiative ergreifen. Zieh mich aus, damit ich zu dir kommen kann. Danach habe ich mich schon den ganzen Tag gesehnt.“
    Noch zögerte sie, obwohl sie sich ebenso nach ihm sehnte. Sie befürchtete nämlich, sie könnte sich beim Sex mit ihm verraten.
    „Trau dich, Gabrielle. Du willst es doch auch.“
    Ja, er hatte recht. Aber seit sie wieder zusammen waren, hatte sie es immer ihm überlassen, den ersten Schritt zu tun. Damien küsste sie spontan oder zog sie einfach auf seinen Schoß. Er war es ebenfalls, der sich im Bett an sie kuschelte und sie zu streicheln begann.
    „Ja, ich möchte es auch“, flüsterte sie. Auf einmal spielte es keine Rolle mehr, was am nächsten Tag sein würde. Nur der Moment zählte.
    Sie sah ihn lächelnd an, wie er so vor ihr stand und sie erwartungsvoll musterte. Er war sehr sexy und sehr männlich. Niemals würde sie seinen Anblick vergessen.
    Im nächsten Augenblick hatte sie keine Zeit mehr zu verlieren. Sie löste seine Krawatte und begann, sein Hemd aufzuknöpfen. Jetzt hörte sie auch sein Herz schlagen, und sie nahm seinen ureigenen unwiderstehlichen Duft wahr.
    Mit einem kleinen Seufzer ließ sie die Handflächen über Damiens breite Brust gleiten und nach oben bis zu seinen muskulösen Schultern. „Du bist so gut gebaut!“, schwärmte sie.
    Sein begehrlicher Blick spornte sie an. Sie senkte den Kopf, um seine warme Haut mit der Zungenspitze zu berühren. „Hm, du schmeckst salzig.“
    Er gab einen kehligen Laut von sich, der sie an damals erinnerte, als er sie in die Geheimnisse der Liebe eingeweiht hatte. Jetzt kam ihr auch sein Duft, den sie tief einatmete, wieder vertraut vor. „Und du riechst wie ein Mann, der zur Liebe bereit ist.“
    „Dann lieb mich“, erwiderte er rau.
    Sie brauchte keine weitere Ermutigung mehr. Sie zog ihm das Hemd aus und ließ es einfach zu Boden fallen. Dann streichelte sie seinen Oberkörper genussvoll mit beiden Händen und zog eine Spur leidenschaftlicher Küsse über seine Haut. Als sie mit der Zunge seine Brustwarze umkreiste, stöhnte er lustvoll auf.
    Bis sie seinen Hosenbund erreicht hatte, ließ sie die Lippen weiter nach unten gleiten. Beim Öffnen des Gürtels konnte sie den Beweis seines männlichen Verlangens nicht übersehen. Rasch zog sie Damien die Hose über die Hüften und befreite ihn auch von seinem Slip.
    Als er nackt und in voller Erregung vor ihr stand, war Gabrielle von seinem Anblick überwältigt. Sie musste ihn einfach berühren
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