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Ich bin alt und das ist gut so

Ich bin alt und das ist gut so

Titel: Ich bin alt und das ist gut so
Autoren: Barbara Ruetting
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Oberschenkel, lockert Hüften und Knie. Hervorragende Übung während der Schwangerschaft.

    Der perfekte Lotossitz , die ideale Stellung zum Meditieren.

    Zwei Übungen zum Entspannen:
    die Totenstellung (Abb. a),
    die Krokodilstellung (Abb. b).
    Wer lieber auf dem Rücken liegt, wird die erste wählen, wer lieber auf dem Bauch liegt, die zweite.
    Im Gegensatz zu den dynamischen Übungen wird hier die vollkommene Entspannung durch Bewusstmachen jedes einzelnen Körperteils angestrebt. Man löst jeden einzelnen Körperteil, indem man ihn zunächst anspannt und dann entspannt, bei den Zehen beginnend. Man löst die Füße, Beine folgen bis zu den Hüften, dann kommen Finger, Hände, Arme und Schultern dran. Danach wird die Konzentration auf den Leib gerichtet, schließlich werden die Muskeln von Hals und Nacken, im ganzen Kopfbereich und im Gesicht entspannt. Diese Entspannungsübung bildet den Abschluss der »Asanas« (Körperhaltungen) und empfiehlt sich auch abends zum besseren Einschlafen.

Z
Zähne gut, alles gut
    Prof. Dr. Frederic Vester erzählte mir vor Jahren, seit er seine Zähne nicht mehr mit Zahnpasta putze, sondern nur mit der Zahnbürste, habe sich die Gesundheit seiner Zähne gebessert.
    In meiner Umgebung höre ich immer wieder von ähnlichen Erfahrungen.
    Sehr gut für die Zahnpflege ist die Munddusche! Morgens und abends angewandt, stärkt sie das Zahnfleisch. Auch gegen Zahnseide ist nichts einzuwenden.
    Warum ist Amalgam ein Problem?
    Wie die meisten, hatte ich früher auch Amalgam-Füllungen in den Zähnen, diese Mischung aus Quecksilber, Zinn, Zink und Kupfer. Inzwischen weiß ich, wie brisant sie ist, die »Zeitbombe Plombe«. Unsere Zähne sind mit hochgiftigen Amalgam-Plomben gefüllt.
    Was ist denn nun so schlimm am Amalgam?
    Neugierig geworden, fand ich hochinteressante Einzelheiten in einem ausführlichen Artikel von Dr. med. dent. Wolfgang H. Koch im »Gesundheitsberater«:
    1. Es entsteht eine sogenannte Mundbatterie, die zu einer elektrostatischen Aufladung des umliegenden Gewebes führt und (vor allem bei mehreren Füllungen) zu Entgleisungen im Stoffwechsel, zu Störungen im vegetativen Nervensystem und auch zu psychischen Störungen führen kann, wie z. B. Nervosität, Gedächtnisschwäche, Depressionen, Schlaflosigkeit.
    2. Atomare Kleinstteilchen des giftigen Quecksilbers lösen sich und wandern in die Kieferknochen (unmittelbar), Magen und Darm (geschluckt) und das Gehirn (eingeatmet). Der Speichel verliert seine entgiftende Wirkung, Abwehrkräfte werden geringer, es können so ziemlich alle (häufig unklaren) Störungen auftreten, die von Kopfschmerz über Herz-, Kreislauf-, Blutdruck- bis zu Verdauungsbeschwerden, Hautausschlägen, Bronchialasthma und allgemeiner Erkältungsanfälligkeit reichen.
    3. Schon kleinste Spuren der verwendeten Metalle können durch ungewollte homöopathische Wirkung allergische Reaktionen hervorrufen.
    Sie haben doch hoffentlich kein Amalgam mehr in den Zähnen? Wenn ja, sofort raus damit!
Zappelphilipp oder »Restless legs«
    Nicht nur junge Menschen sind zappelig, auch ältere Menschen können an einer bestimmten Form des Zappelphilipp-Syndroms leiden: den »Restless legs«, auch das »Syndrom der unruhigen Beine« genannt.
    Besonders unangenehm, wenn man sich in Vorträgen langweilt und noch dazu in der ersten Reihe sitzt. Passiert mir leider auch gelegentlich.
    Hier hilft Magnesium phosphoricum (s. a. → Schüßler-Salze ).
    Phosphathaltige Speisen meiden (auch Softdrinks wie Fanta und Cola)!
Zitrone → Verkalkung
Der Zungenschaber – gut für die Mundhygiene
    Der Zungenschaber gehört in asiatischen Ländern zur selbstverständlichen Mundhygiene wie das Zähneputzen und ist auch für mich selbstverständlich geworden.
    Er besteht aus nichts weiter als einem schmalen biegsamen Metallband, möglichst aus Silber. Man fasst ihn an beiden Enden und schabt damit gleich nach dem Aufstehen den Belag von der Zunge, der besonders morgens von Myriaden Bakterien besiedelt ist.

Blick zurück, Blick nach vorn – ein Nachwort
Blick zurück, Blick nach vorn – ein Nachwort
    Wann ist ein Mensch alt?
    Wenn er graue oder weiße Haare bekommen hat? Nein, die kann er färben.
    Wenn das Gesicht faltig geworden ist? Nein, kann man liften und da gibt es Botox, kann man spritzen.
    Wenn die Frau einen Witwenbuckel kriegt, der Mann einen Bauch? Nein, die Ursache ist ernährungsbedingtes Fehlverhalten.
    Wenn jemand verbittert, depressiv geworden ist, lebensmüde?
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