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Titel: i aa461f2572bdceb2
Autoren: E34
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heiße Slips, einen passenden BH und zwei scharfe Strapse. Damit ging sie in die Umkleidekabine, wo sie allerdings den Hüftgürtel nicht zubekam und nach der Verkäuferin rief.
    Als die dralle, süße Verkäuferin die Kabine betrat, bückte sich Judy gerade, um einen
    heruntergefallenen Slip aufzuheben. Judy reckte ihr den herrlich strammen Arsch entgegen, was die Verkäuferin wohl aus der Fassung brachte. Anscheinend konnte sie sich nicht beherrschen, denn die Verkäuferin streichelte ganz sanft den geilen Po, der vor ihr leicht zusammenzuckte. Als von Judy weder Reaktion noch Widerstand kam, wurde die Verkäuferin etwas mutiger und ging mit der Hand
    vorsichtig zwischen Judys Schenkel. Zärtlich strich sie durch die Furche. Judy öffnete leicht ihre Beine, sodass die Verkäuferin die Möglichkeit hatte, bis in ihre Muschi zu kommen. Als sie am Kitzler ankam, zuckte Judy zusammen. »Sei vorsichtig«, stöhnte Judy, »so ein verdammter Bastard hat mich gestern an der Stelle wund gerieben.«
    Die Verkäuferin huschte zur Ladentür, drehte den Schlüssel und das Schild »Geschlossen« um und
    lief wieder zu Judy. Diese hatte sich inzwischen auf einen kleinen Hocker gesetzt und betrachtete ihre Muschi.
    »Warum geben Sie sich mit solchem bösen Gesindel ab? Mit Frauen ist es doch viel schöner«, sagt die Verkäuferin, während sie kopfschüttelnd die wunde Muschi ihrer neuen Gespielin betrachtete.
    »Nein, mein kleines Fräulein. Natürlich ist es mit Frauen schön. Erst kürzlich habe ich es erfahren, was einfach wunderbar war und ich werde das immer wieder tun, aber nichts geht über einen richtigen Kerl mit einem knallharten Schwanz! Auch wenn die Möse dabei mal wund wird oder ein großer
    Schwanz beim kräftigen Zustoßen einen Schmerz verursacht. Aber nun bin ich hier, und du bist kein Kerl, sondern ein kleines bezauberndes Luder, das ich jetzt vernaschen werde. Zieh dich aus!«
    Die Verkäuferin nahm Judy mit in ein kleines gemütliches Büro, wo eine Liege stand und sagte: »Leg dich schon mal hin. Ich bringe dir eine Wundersalbe, mit der deine Muschi in zwei Stunden wieder kerngesund ist.«
    Gesagt, getan. Das kleine Luder verschmierte die Vagina Judys mit einer gelben Salbe, massierte sie überall ein und nahm sich zuletzt den Kitzler vor. Sie massierte so lange, bis Judy sich hin und her bewegte und stöhnte. Nach wenigen Minuten hatte sie einen berauschenden Höhepunkt.
    »Was bist du gut«, schwärmte Judy.
    Die Verkäuferin zog sich aus. Was hatte die für eine tolle Figur! Sie kniete sich so über ihre scharfe Kundin, dass ihre Möse direkt über Judys Gesicht schwebte. Diese packte das Luder an ihren Pobacken und zog sie näher zu sich heran, sodass Judy ihre Zunge in der Möse versenken konnte. Dort rührte sie mit der Zunge in ihr herum, bis die Verkäuferin einen spitzen Schrei ausstieß. Ein riesiger Orgasmus schüttelte sie durch.
    Das dralle Luder ließ sich neben Judy fallen und legte sich so zwischen ihre gespreizten Beine, dass Muschi auf Muschi lag. Langsam bewegten sich beide Frauen und es war, als ob sich die beiden
    Muschis küssen würden. Im Wechsel liebkosten die Frauen gegenseitig ihre Brustwarzen und kamen
    fast gleichzeitig zu einem weiteren Höhepunkt. Beide lächelten glücklich und streichelten sich, bis sie von einem heftigen Klopfen an der Ladentür erschreckt wurden. Hastig warf sich die Verkäuferin ihre wenigen Klamotten über und ließ eine Kundin herein, während Judy noch auf der Liege lag, sich die Tube mit der gelben Salbe schnappte und ihre Muschi ein weiteres Mal damit verwöhnte. Dann zog
    auch Judy sich an.
    Als die andere Kundin davonrauschte, ließ Judy sich die Dessous einpacken, zahlte und
    verabschiedete sich von dem süßen, zauberhaften Luder.
    »Kommst du irgendwann wieder?«, fragte sie.
    »Mal sehen, lass dich überraschen …«

12. Judy: MuschiBetrachtung
    Zu Hause angekommen probierte Judy alle Dessous der Reihe nach an und war sehr zu frieden. Damit würde sie morgen dem kleinen Studenten mächtig einheizen – und dann dem Gärtner und dem
    Chauffeur auch. Das werden meine Sexsklaven, dachte sie mit einem Lächeln auf den Lippen und
    schlief ein.

    ***
Pünktlich um vierzehn Uhr bog Judys Student Ken um die Ecke. Fast zwanzig Minuten hatte sie nun
    schon gewartet und war sehr nervös. Das machte sich auch in ihrem neuen Slip bemerkbar, den sie heute trug, denn er war schon ganz feucht. Was aber eventuell daher kam, dass Judy es kaum erwarten konnte,
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