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Titel: i 98d464e077cd865a
Autoren: E34
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vorn wieder
    hineinzurammen. Auch versuchte er sie zu küssen, doch sie drehte ihren Kopf zur Seite und schrie ihn an, er sollte sie in Ruhe lassen.
    Wie aus dem Nichts stand Mrs Grosso plötzlich vor ihnen, zog Chris von Nadja herunter und ließ sich von ihm abstechen. Sie schrie vor Wonne. Nadja schlich sich aus dem Zimmer, wollte ins Bad. Aber vor der Tür stand Peter. Er drückte Nadja an die Wand und nahm sie im Stehen.
    »Komm, du kleine Schlampe, beweg dich«, murmelte er, richtig sprechen konnte er noch
    nicht. Er packte sie mit beiden Händen am Gesäß und zog sie an sich. Ihre Vagina brannte wieder. Wenn sie doch wenigstens ein wenig Salbe gehabt hätte, denn sie wurde immer
    wunder.
    Nach Peters erstem Orgasmus musste Nadja sich hinknien, wo er sie dann von hinten nahm.
    Widerlich fand sie das. Anschließend legte er sie auf den Rücken und drang wieder in sie ein.
    Dieser elende Nimmersatt – er konnte nicht genug kriegen! Nach einer Weile zog er seinen Schwanz heraus, der stand immer noch stocksteif.
    Peter fluchte: »Das kann doch nicht wahr sein! Ich will nicht mehr, trotzdem wird der Schwanz nicht kleiner. Komm, jetzt musst du mir einen blasen, damit er endlich Ruhe gibt.«
    Voller Ekel nahm ich seinen Pimmel in den Mund und er bewegte sich hin und her, als wenn er in meiner Vagina wäre. Wieder hatte Peter einen Orgasmus. Es kam aber nichts mehr raus.
    Darüber war ich verdammt froh, denn sonst hätte ich mich bestimmt wieder übergeben.
    Trotzdem stand er immer noch stocksteif.
    »Was ist bloß los mit mir«, schimpfte Peter. »Will das denn gar keine Ende nehmen?!«
    »Nein«, sagte ich mit zurückgehaltenem Kichern, »Ihre Frau hat Ihnen und Chris heimlich Viagra verabreicht.«
    »Diese verdammte Hure!«, schrie er und rannte ins Wohnzimmer. »Dafür wirst du büßen, du wirst jetzt die ganze Nacht von uns gefickt, bis du in der Hölle ankommst.« Er jagte Chris davon, legte seine Frau über eine Sessellehne und drang mit Wucht in sie ein. Ihr schien das aber zu gefallen, denn je schneller er sich in ihr bewegte, desto lauter stöhnte sie – feuerte ihn sogar noch an.
    Chris setzte sich in den Sessel über dem sie lag, zwängte ihr seinen Penis in den Mund, und sie fing an zu saugen und zu schlürfen.
    Was waren das bloß für Schweine, dachte Nadja und wendete sich ab. Sie ging wieder ins Gästezimmer und suchte nach ihren Klamotten. Sie hatte nichts zum Anziehen, nicht einmal einen Schlüpfer oder BH, alles hatte Mrs Grosso vor ihr versteckt. Gerade überlegte Nadja, wie sie flüchten könnte, da kam Chris angestürmt, riss ihre Schenkel auseinander und das ganze Elend fing wieder von vorn an. Er rammelte zügellos in ihr herum, bis es ihm wieder kam. Statt jetzt aufzuhören, drehte er sie wieder um und machte es zum wiederholten Mal von hinten.
    Wenn er nicht gleich aufhört, dachte Nadja, bringe ich ihn um! Dazu kam es aber nicht, denn er fiel plötzlich zur Seite, schnappte nach Luft und verdrehte die Augen.
    Sofort rief Nadja um Hilfe. Peter und seine Frau kamen augenblicklich angelaufen und
    kümmerten sich um Chris. Nadja nutzte die Zeit, lief ins Schlafzimmer und suchte nach ihren Klamotten. Und tatsächlich – unter dem Bett entdeckte sie ihre Sachen. In Windeseile zog sie sich an, riss das Fenster auf und floh vor diesen perversen Menschen.
    Mit einem Taxi ließ sie sich zum Bahnhof fahren.
    Als sie in ihrer kleinen Wohnung ankam, nahm sie erst einmal ein Entspannungsbad und legte sich dann ins Bett. Die Decke zog sie sich bis unter die Nase und schlief erschöpft ein.

    ***
Nadja war am Ende. Sie kauerte neben Anna wie ein Häufchen Elend. Tränen liefen ihr über die Wangen. Fürsorglich nahm Anna sie in den Arm, streichelte sie und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
    7. Anna: ZurückHaltung
    Fast wortlos fuhren wir nach Hause. Nadja weinte vor sich hin. Es wurde plötzlich so
    schlimm, dass ich an einem Waldweg anhielt, um sie in die Arme zu nehmen. Behutsam
    streichelte ich ihr Haar. »Wein dich ruhig aus«, sagte ich. »Es wird alles wieder gut werden.
    Ich helfe dir, wieder ein fröhlicher Mensch zu werden. Gleich heute Abend beginnen wir damit.«
    Nadja nickte und schniefte: »Jetzt, wo ich Ihnen die ganze Geschichte erzählt habe, ist alles noch einmal hochgekommen. Ich fühle mich so erniedrigt,…so schmutzig ...«
    »Auch damit werden wir fertig«, tröstete ich sie. »Komm, lass uns fahren. Du ahnst überhaupt nicht, was dich erwartet.«

    ***
Als wir zu Haus ankamen,
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