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Titel: i 98d464e077cd865a
Autoren: E34
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Spaß daran gehabt. Nun werden wir nach und nach versuchen, dich von dem Alptraum zu befreien und ich hoffe, dass du bald wirkliche Freude empfinden kannst.«
    Ich strich ihr noch einmal über das schöne Haar, dann setzte ich mich zurück in meinen Sessel. Nun saß ich ihr direkt gegenüber. Nadjas ausgeschnittene Bluse zeigte ihre herrlichen Titten und der kurze Rock ließ ihre wunderschönen Schenkel sehen. Mir wurde schon wieder ganz anders und meiner Muschi auch. Wenn ich könnte, wie ich wollte, dann würde meine Zunge sofort in ihrer herrlichen Möse landen und meine Muschi auf ihrem Gesicht. Aber ich hatte Angst, wenn ich so draufgängerisch handeln würde, gleich von Anfang an alles zu zerstören. Wichtig war nun, behutsam vorzugehen, auch wenn es mir schwerfiel.
    Also tranken wir unbekümmert unsren Champagner, knabberten Pralinen dazu und ich
    erzählte, was ich mit ihr vorhätte.
    »Ich glaube, es wird dir gefallen«, begann ich. »Zunächst werden wir deinen Status ändern.
    Mein Mann hat dich als Hausdame eingestellt. Nun werden wir aus dir eine Hausdame
    machen, die vorwiegend zu meiner persönlichen Verfügung stehen soll. Niemand, außer
    Frank und mir, wird dir Anweisungen geben können. Außerdem werde ich dir einen
    Firmenwagen zur Verfügung stellen, wenn du möchtest. Denn den wirst du brauchen bei den zwanzig Kilometern bis zur Universität.«
    »Oh, wirklich?« Nadja wurde ganz blass. »Aber das kann ich unmöglich annehmen! Das habe ich mir doch noch gar nicht verdient.«
    Keine Angst, dachte ich, das wirst du dir schon noch verdienen. Ich werde dich nach allen Regeln der Kunst verführen, werde dich in den Sexhimmel führen und wir werden ein ganz verdorbenes Gespann, das alles vernascht, was uns gefällt, egal ob Mann oder Frau.
    »Frank wird dir einen Studienplatz besorgen, er hat beste
    Beziehungen zur Universität. Und bei deinem super High School-Abschluss, die Zeugnisse von dir habe ich mir natürlich genauestens angesehen, dürfte das auch kein Problem sein.
    Bald wird dein größter Wunsch, Medizin zu studieren, in Erfüllung gehen. Finanziell brauchst du dir keine Gedanken machen, du behältst deinen Job bei mir, verfügst also über ein recht gutes Gehalt. Kosten, die durch das Studium entstehen, übernehme ich. Seit dem ersten Augenblick unseres Kennenlernens mochte ich dich und hoffe, du wirst mir eine liebe
    Freundin.«
    Nadja brach in Freudentränen aus. Sie umarmte und küsste mich stürmisch. Meine Muschi regte sich sofort und meinte, nun sei der Augenblick gekommen, Nadja endlich zu nehmen. In meinem Kopf formte sich der Wunsch, Nadja den Finger ihn ihre Muschi zu stecken. Und
    beinahe hätte ich es getan, doch das Klopfen an der Tür unterbrach mein geiles Vorhaben.
    Wie gut, denn vielleicht hätte ich somit alles verdorben.
    Dave, der Gärtner, stand vor der Tür, brachte frische Blumen und hatte vor, die Pflanzen zu gießen.
    Nadja wollte in ihr Zimmer und rief beim Rauslaufen: »Ich bin in einer halben Stunde wieder da.«
    Kaum war sie weg, fiel ich über den Gärtner her. Ich öffnete seine Hose, legte mich auf den Rücken und streckte ihm meine feuchte Muschi entgegen. »Los, fick mich, zeig was du drauf hast! Ich bin scharf wie eine Rasierklinge. Mach es schnell und gut. Gleich kommt meine kleine Freundin wieder, die muss uns nicht dabei sehen.«
    Er drang mit seinem langen, schmalen Gerät in meine Muschi und wir jubelten beide. Er gab sich wirklich alle Mühe, fuhrwerkte in mir herum und zauberte gleich mehrere Höhepunkte aus mir heraus. Ich strampelte und stöhnte vor Geilheit, dann kam es ihm auch.
    Kaum fertig, knöpfte er seine Hose zu, während ich einen frischen Slip anzog. Gerade hatte er begonnen, die Pflanzen zu gießen, da ging die Tür auf und Nadja erschien.
    »Hast du gerufen?«, fragte sie. »Ich glaubte, ich hätte deine Stimme gehört.«
    »Nein, ich habe telefoniert«, erwiderte ich entspannt. »Aber bleib trotzdem hier, wir haben noch einiges zu besprechen.«
    Dave steckte noch den Blumenstrauß in eine Vase und verschwand dann mit einem
    unverschämten Grinsen.
    »Warum grinst der Gärtner so?«, fragte Nadja.
    »Weiß nicht. Das hat der wohl so an sich. Vielleicht hat er ein Auge auf dich geworfen.«
    »Ist aber nicht mein Typ«, meinte Nadja.
    »Meiner auch nicht, aber trotzdem ist er ganz nett und ganz brauchbar«, sagte ich und blickte versonnen zur Tür.
    Nachdem wir eine Weile geschwiegen hatten, sagte Nadja: »Anna, ich frage mich die
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