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Hungrig nach Macht (German Edition)

Hungrig nach Macht (German Edition)

Titel: Hungrig nach Macht (German Edition)
Autoren: Cathe Dral
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Atem ging schnell. Und es dauerte eine Weile, bis er sich wieder gefasst hatte.
    Hanna nahm erfreut zur Kenntnis, dass ihn der Lustschmerz genauso erregte wie sie. Sie ließ ihre Zunge weiter über Jörgs Brust gleiten und stieß die noch befestigte Wäscheklammer mit dem Finger an.
    Jörg zuckte und stöhnte. Und Hanna wiederholte die Prozedur.
    Wieder ein Stöhnen, diesmal begleitet von den gehauchten Worten: „Du geile Sau.“
    Erst als die Worte seinen Mund verließen, wurden sie Jörg bewusst. „Herrin, entschuldigt bitte, das ist mir herausgerutscht. Bitte verzeiht mir.“
    Hanna war ganz in ihrem Element. Sie gab Jörg einen Klaps auf seinen steifen Schwanz, so dass dieser hin und her schwang.
    Erneutes Stöhnen von ihrem schikanierten Sklaven. Es verstärkte Hannas Gefühl von Macht.
    „Ja, Herrin, bestraft mich. Ich habe Euch beleidigt und eine Strafe verdient.“
    Sofort bekam der Sklavenschwanz wieder einen Schlag. Hatte er nicht geradezu darum gebettelt?
    Ein Keuchen begleitete die Bewegung des prall aufgerichteten Ständers.
    Unvermutet zog Hanna die zweite Wäscheklammer ab.
    Jörg zuckte und schrie kurz auf. Der brennende Schmerz, den das einschießende Blut verursachte, ließ sich nicht stillschweigend verschlucken. Er zerrte an seinen Fesseln und bäumte sich auf vor Lust.
    Nie hätte er gedacht, dass er so geil würde in seiner devoten Rolle. Aber es lag auch an Hanna. An ihrer Erscheinung. Alles an ihr schien so widersprüchlich zu ihrem zierlichen Körper. Allein das machte schon einen enormen Reiz aus. Dass sie ihre Rolle so gut spielte, unterstrich nur, was Jörg in ihr vermutet hatte.

    Als verantwortungsbewusste Herrin löste Hanna die Manschetten ihres Sklaven von den Tischbeinen. Schließlich hatte sie über die Gefahren gelesen und wollte für etwas Entspannung sorgen. So ein Holztisch war auf Dauer sicher nicht die bequemste Unterlage. Ihr Lustobjekt sollte nicht wegen der Härte des Tisches leiden, sondern durch das, was sie mit ihm anstellte.
    Hanna ließ ihm die Zeit, die er brauchte, um sich aufzurichten. Sie streichelte und lobte >ihr Hündchen< und führte ihn dann an der Leine auf allen Vieren zurück zum Bett.

    Vor dem Bett nahm sie ihrem Sklaven die Leine und die Manschetten ab.
    Hanna hatte etwas im Hinterkopf, was sie unbedingt probieren wollte. Ihr fehlte allerdings noch das letzte Quäntchen Mut. Und das, wo sie sich gerade so gut fühlte in ihrer Rolle.
    Um dennoch nicht darauf verzichten zu müssen, schickte sie ihr Hündchen, den Rucksack zu holen.
    Sie vertraute darauf, dass Jörg einige Spielsachen darin hatte. Genau wie bei seinem letzten Besuch.

    Als sie das Verlangte vor sich sah, befahl sie ihn ins Bett.
    Verpackt in der Aufforderung, seiner Herrin eine Freude zu bereiten, sollte Jörg sich selbst den Schwanz und die Eier abbinden.
    Hanna hatte im Internet gelesen, wie geil sich das für einen Mann anfühlte. Und sie brannte darauf zu sehen, wie es gemacht wird. Und natürlich auch, wie es an Jörg aussieht. Doch es erschien ihr unpassend, ausgerechnet ihren Sklaven zu bitten, sie in diese Technik einzuweisen.
    Auf der Schiene des Gehorsams konnte sie ihn allerdings dazu bringen. Auf diesem Weg würde er ihr demonstrieren, was sie sehen wollte.

    Jörg griff in den Rucksack, zog ein dünnes Seil heraus und gehorchte seiner Herrin.
    Als er das Seil unter seinen Eiern ansetzte und es über seinem Schwanz stramm zusammenzog, erkannte Hanna sofort, dass er das nicht zum ersten Mal praktizierte.
    Interessiert und erregt verfolgte sie jeden seiner Handgriffe.

    Jörg hatte seine Sache gut gemacht. Nach kurzer Zeit glänzten seine prallen Eier. Er hatte sie adrett in der Mitte mit dem Seil geteilt. Sein Schwanz stand wie ein Pfahl.
    Hanna schnippte provozierend mit den Fingern gegen seinen Schaft. Und da hörte sie es wieder: dieses geile Stöhnen.
    Sie gab ihm direkt noch einen Klaps, um den kehligen Laut ein weiteres Mal genießen zu können.
    Eine geile Situation. Hanna war selten so feucht. Und das ohne eine Berührung an ihrem Körper.
    Mit dem Befehl an Jörg, sich nicht zu rühren, stand Hanna auf. Der Anblick war einfach zu schön, um ihn nicht in einem Foto festzuhalten. Sie holte die Kamera aus der Küche und drückte grinsend auf den Auslöser.
    Nach einer Weile löste Hanna das Seil, denn sie wusste nicht, wie lange eine Verschnürung dieser Art so bleiben durfte. Schließlich wollte sie keinen Schaden anrichten.
    Zärtlich küsste sie die ihr entgegen
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