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Homosexuell Sexgeschichten (German Edition)

Homosexuell Sexgeschichten (German Edition)

Titel: Homosexuell Sexgeschichten (German Edition)
Autoren: Albrecht Barth
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Schule , sein Beruf, und nach ca. einer Stunde forderte er mich wieder zum Tanzen auf.
Mich hatte die ganze Situation jetzt doch so angeregt, zumal wir uns auch sehr gut verstanden haben, das ich mich jetzt darauf einließ.
Kaum waren wir aufgestanden, begann irgend so ein Klammerblues. Ich lag gerne in Franks kräftigen Armen, er war 192cm groß und ich 169, das war nicht nur altersmäßig ein Unterschied.
Aber solange er mich in den Armen hielt, fühlte ich mich geboren. Und, die Blues-runde war lang.
Während des tanzens drückte er immer stärker, seinen Unterkörper gegen meinen und ich spürte wie da etwas immer fester wurde, in seiner Hose. Dann begann er meine Pobacken zu kneten, und ich begann zu schwitzen, aber war froh, das er nicht aufhörte. „So, Lukas, du willst heute Nacht meine kleine geile Schlampe werden?“
Ich sah zu ihm hoch in diese blauen Augen, und konnte nur noch nicken, da bückte er sich und presste seinen Mund auf meinen, seine Zunge suchte meine. Es war viel geiler, als eine Frau zu küssen. Ich weiß nicht wie lange wir so getanzt und geküsst haben. Als die Musik dann eine Pause machte, fragte er mich ob wir jetzt zu ihm gehen wollen. Ich nickte wieder nur und stammelte irgend etwas. Frank bezahlte und wir gingen dann durch die Arkaden zur anderen Bahnseite. Immer wieder küsste er mich unterwegs und mir war es jetzt ganz egal, das uns da fremde Leute zu sahen. Vielleicht war auch der eine oder andere Bekannte dabei, mir war das jetzt egal.
In seinem Hauseingang angekommen, nahm er mich auf die Arme und trug mich bis zum 3. Stock.
Zwischendurch küsste er mich immer wieder.
Als die Wohnungstür hinter uns ins Schloss fiel, nahm er mich wieder in die arme ,küsste mich fordernd und knetete wieder meine Pobacken, jetzt hatte er jedoch die Hände in meinen Hosen und knetete die nackten Backen. Mir blieb der Atem weg und ich merkte wieder, wie er seinen härter werdenden Schwanz gegen mich drückte. Ich war willenlos, spürte aber dabei, ein Verlangen, jetzt wirklich etwas zu erleben, woran ich bisher noch nicht einmal im Traum gedacht hatte,
Während Frank mich heftig weiter küsste, zog er mir die Hosen aus und als ich mit nackten Unterkörper vor ihm stand, versuchte ich , mein, allein durch das Küssen, steif gewordenen Schwanz, zwischen den Schenkeln zu verbergen, was mir nicht gelang. Plötzlich schnellte mein Glied vor, und Frank zischte mir etwas amüsiert „du bist wirklich eine ganz süße Hure“ ins Ohr.
Dann zog er mir auch das Shirt aus und trat etwas zurück, um mich, jetzt total nackt zu betrachten.
Mir war das jetzt total peinlich und ich wurde rot, er lächelte nur, und begann sich auch auszuziehen. Seine Körperbehaarung war noch viel stärker, als sie auf den Fotos zu sehen war und als er jetzt auch noch seinen Slip auszog, ohne mich aus den Augen zu lassen, bemerkte ich, das sein Glied, das auf den Fotos noch relativ normal aussah, zu seinem großen , massigen Körper ,zwar normal aussah, aber doch schon im schlaffen Zustand recht dick und lang war.
Er sah meinen etwas erschrockenen Blick und fragte mich, während er etwas an seinem Schwanz spielte: „na, meine Süße, ich frage dich jetzt zum letzten mal,: willst du heute Nacht,wirklich meine kleine Hure sein? Wenn du jetzt ja sagst, gibt es kein Zurück mehr. Dann werde ich dich die ganze Nacht ficken, dass du nicht mehr weißt, ob du Weiblein oder Männlein bist, du wirst mir nicht widersprechen. Dieser Freudenspender hat bisher,.... sicher, sechs Kinder gezeugt.
Ach, und bevor ich es vergesse, wir werden uns in keiner Weise schützen, also wirst alles von mir bekommen ob du willst oder nicht. -----Willst du das wirklich, dann sag jetzt: Ja, ich will mit dir ohne Schutz ficken und alles tun, was du willst, um dich total zu befriedigen.“
Ich sah ihn etwas erschrocken an, das kam mir schon beinahe vor, wie ein Eheversprechen, das war so endgültig, ich zögerte: „ähh …...........ja.“
Frank sah mir tief in die Augen und flüsterte jetzt ganz lieb: „Komm sag es jetzt richtig“.
Ich zweifelte noch immer aber mein Mund fing an zu reden : „Ja, Frank, ich will mit dir ficken, ich will dich total glücklich machen, ich tue alles was du willst, ich bin auch bereit auf jeden Schutz dabei zu verzichten“.
Erleichtert seufzte er: „ich hatte schon Angst, du machst jetzt einen Rückzieher, aber ich verspreche dir, du wirst es bestimmt nicht bereuen“.
Er nahm mich in den Arm und begann mich
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