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Homosexuell Sexgeschichten (German Edition)

Homosexuell Sexgeschichten (German Edition)

Titel: Homosexuell Sexgeschichten (German Edition)
Autoren: Albrecht Barth
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musste ich ihm mit einer Mail antworten.
    „Hallo Frank,
eigentlich wollte ich ja nicht auf deine Mail eingehen, aber jetzt finde ich es doch gerecht, wenn du auch Bilder von mir zurück bekommst, da du ja auch ohne zu Zögern, deine an mich geschickt hast. Wir wohnen ja leider (oder vielleicht zum Glück?????) so weit auseinander, das wir uns ja wahrscheinlich nie treffen werden. Selbst, wenn ich irgendwann bemerke, das ich doch Schwul sein sollte, wäre unserer Altersunterschied ja recht groß,denn du bist ja beinahe 3x so alt wie ich.
Jetzt aber erst einmal Tschüss, bis Freitag.“
    Ich hängte die Bilder an, dann ging ich schlafen. Am Donnerstag Abend fand ich dann wieder eine Mail von Frank:
    „Hallo Lukas,
Danke erst mal für deine Bilder und den lieben Gruß. Natürlich hast du recht, ich bin mit 59 nicht mehr der Jüngste, aber es soll ja auch Väter geben, die sich mit ihren Söhnen gut verstehen. Wenn wir uns auf dieser Basis kennen lernen könnten, würde ich vorschlagen, wir treffen uns am Freitag nicht hier im Chat, sondern ganz unverbindlich, in einer Kneipe, ganz in deiner Nähe. Ich bin da am Freitag so ab ca. 19:00 Uhr und werde den Abend auf dich warten. Das ist das --TO BE FREE-- im Brunsbüttler Damm. Solltest du nicht kommen, würde ich mich aber doch freuen, wenn wir uns am Sonntag wieder im Chat treffen könnten.
Viele liebe Grüße
dein Frank
    P.S. Du hast einen wirklich hübschen geilen Körper.“
    Jetzt war ich doch recht verwirrt und wusste nicht, was ich tun sollte.Ich war ja der Meinung, das Frank in Hamburg wohnt.
In der Nacht konnte ich kaum schlafen, da ich mir vorstellte was Frank und ich zusammen tun könnten. Na, ich kann ja mal ganz unverbindlich in dieser Kneipe vorbei schauen, deswegen müssen wir ja nicht gleich ein Paar werden, sagte ich mir und schlief dann doch noch etwas ein.
Am Freitag Nachmittag , überlegte was ich mich mit Frank unterhalten könnte und ging erst einmal duschen. Unter der Dusche fiel mir dann ein, wie verschmiert die Kerze war. Was könnte Mann da machen? Ach, was soll der Gedanke, ich werde ja nicht gleich mit ihm ins Bett steigen, ganz bestimmt nicht....... aber wie kann man sich denn den Darm reinigen........... hör auf mit diesen Gedanken......... Ich sah mir die Dusche an und schraubte den Kopf ab. Mit dem Schlauch, kann man das bestimmt spülen........... Hör auf.........Ich hielt ihn an mein Loch.... der geht doch nicht rein..... dann drehte ich das Wasser auf, und der Wasserstrahl fand seinen Weg, ganz allein. Plötzlich hatte ich einen mächtigen Druck und schaffte es gerade noch zur Toilette, da schoss auch alles schon wieder raus. Ich versuchte es gleich noch mal, diesmal bekam ich mehr Wasser rein und als es wieder herausschoss waren jetzt weniger Stücken drin. Nach dem vierten Spülen, kam dann nur noch sauberes Wasser.
Inzwischen war es 19:00Uhr , ich dachte, das Frank jetzt wohl da ist. Ich trocknete mich, rieb mich mit Bodylotion ein, rasierte mich und nahm mal etwas von Vaters Rasierwasser (sonst mag ich so was nicht) und zog mich an.
Dann ging ich zum Brunsbüttler Damm, an den Schildern bemerkte ich, das es etwas im Hinterhof lag. Komisch das ist mir nie aufgefallen. Als ich dann rein kam war nicht viel los, ein paar Frauen saßen zusammen, Zwei Männer tanzten zusammen und Frank..... Er saß in der Ecke und beobachtete mich, nun gab es kein Zurück mehr. Er erhob sich und kam mir etwas entgegen um mich zu umarmen und auf die Wange zu küssen. Die beiden tanzenden Männer sahen interessiert zu uns rüber. Ich setzte mich, und Frank setzte sich neben mich, hielt aber Abstand und ich starrte ihn nur an. Seine Lippen bewegten sich, aber ich hörte nichts ,dann drehte er sich um und gab ein Zeichen zur Bar und kurz darauf stand ein blau-roter Longdrink vor mir.
Endlich hörte ich wieder was , Frank lachte: „na, bist du jetzt wieder da, ich hab dir einfach mal was bestellt, Prost dann mal“.
Erschrocken griff ich zum Glas und prostete auch ihm zu.
Dann begann er zu erzählen: „Ich hatte ja geschrieben, das ich in Hamburg wohne, aber das stimmt nicht ganz, da bin ich nur noch selten. Ich wohne hier gleich auf der anderen Seite der Bahn in der Segefelder Straße. Aber ich hab auch noch eine Wohnung in Hamburg................ Wollen wir Tanzen?“.
Ich starrte ihn an. „Wollen wir tanzen, hab ich gefragt !“ ich stotterte:„Äh, jetzt nicht“.
Wir redeten dann noch lange über verschiedene Sachen, Hobbys, meine
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