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Homosexuell Sexgeschichten (German Edition)

Homosexuell Sexgeschichten (German Edition)

Titel: Homosexuell Sexgeschichten (German Edition)
Autoren: Albrecht Barth
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wieder zu küssen, und drückte mich dabei, an seine behaarte Brust. Es war seltsam für mich, da ich keine Brustbehaarung hatte, und ich mir die restlichen Achsel und Schambehaarung, auf Jessicas Wunsch immer entfernt hatte. Ich empfand dieses Kitzeln aber als anregend, und auch sonst, vom Geruch und Muskeln, war Frank so unerhört männlich. Selbst sein etwas größerer Bauchansatz passte dazu.
Mit einer Hand streichelte er über meinen Rücken, mit der anderen griff er nach meiner Hand und führte sie an seinen Schwanz. Ich nahm ihn in die Hand und knetete ihn leicht, ich erschauderte etwas dabei, denn ich spürte jetzt, obwohl er noch ganz schlapp war, dass er doch erheblich länger und dicker als meiner war.
Er hatte inzwischen meine Kerbe erreicht und mit den Fingern suchte er meine Rosette. Als er sie gefunden hatte, zuckte ich zusammen und begann vor Aufregung seinen Schwanz zu reiben, der unter dieser Behandlung schnell steif wurde und zu seiner vollen Größe heran wuchs.
Kurz zweifelte ich, ob ich wirklich das richtige tue und ob er für nicht doch zu groß war, aber es war auch so wahnsinnig geil, mal nicht , wie bei Jessica, immer der starke Mann sein zu müssen.
Doch, ich will, ich will es erleben, wie es eine Frau empfindet, auch wenn Frank schon so alt ist, er hatte wenigstens auch Erfahrung und ich wollte ihm voll die Führung überlassen.
Unsere Zungen spielten ein wildes Spiel und ich versank immer mehr in meinen wilden, geilen , Gefühlen. Ich hätte es mir nie vorstellen können wie geil es ist, einen fremden Schwanz zu wichsen, und dabei von eine Mann geküsst zu werden.
Franks Finger versuchte inzwischen in meinem Muskel einzudringen, es ging aber nicht, da alles viel zu trocken war. Er nahm die Hand hoch und hielt sie mir hin: „komm mach ihn richtig nass, ich möchte dich voll erkunden“.
Ich leckte seine Finger richtig nass und er versuchte es wieder, aber auch diesmal bekam er den Finger nur halb herein. Wieder erfuhr ich, wie stark er war, er hob mich einfach hoch, aber ließ den Finger dabei in meiner Rosette stecken. Dann trug er mich so ins Schlafzimmer, legte mich aufs Bett und meinte nur, : „so geht das nicht, ich muss dich wohl richtig vorbereiten“.
Dann drückte er meine Beine an meinen Bauch und auch auseinander, so das er jetzt einen freien Blick auf mein Arschloch hatte. Das war mir so peinlich, aber auch so geil, wie er mich betrachtete, sein Blick schien richtig in mein Loch einzudringen.
Dann beugte er sich runter und begann an mein Arschloch zu lecken, schon das allein war geiler, als der geilste Orgasmus, den ich je mit Jessica zusammen erlebt hatte.
Lange spürte ich, wie seine Zunge da kreiste, und dabei immer tiefer eindrang. Ich dachte ich müsse zerplatzen, aber dann leckte er und steckte dabei einen Finger drehend in das Loch. Als er ihn ganz tief drinnen hatte, sah er mir ins Gesicht,: „Ich muss sagen, du hast dich wirklich gut vorbereitet, also warst du schon vorher bereit mit mir zu ficken und hast mich nur zappeln lassen, oder“?
Ich stammelte etwas von – nein, wusste ich nicht....... ich wollte nur....... na, falls....na,ja..... vielleicht doch.-----
Aber er lachte nur , hielt weiter meine Schenkel fest und drehte sich mit den Unterkörper zu meinen Kopf. Dann spreizte er seine Beine über mein Gesicht, so das ich direkt auf seinen Schwanz starrte.
Mein Gott, hatte er einen schönen Schwanz, ganz stramm, die Adern waren groß und teilweise pulsierend zu sehen, und seine Eichel war prall und glänzend Rot. Und dieser geile Schwanz kam immer näher immer tiefer. Schnell öffnete ich den Mund, denn ich wollte nur noch eins: diesen geilen Schwanz, schmecken, blasen, verwöhnen, ich wollte Frank eine wirklich gute Hure sein, ihn.
Frank hatte es drauf, ganz langsam kam er näher,ich konnte den Schwanz schon riechen, diesen etwas strengen Pissegeruch. Und endlich, ich streckte ihm die Zunge entgegen und konnte schon über die Spitze lecken, dann die Eichel, jetzt schon bis zum Rand.
Ich konnte nicht mehr anders, ich umklammerte Frank´s haarigen Arsch und zog ihn tiefer zu mir runter, bis ich erst diese pralle Eichel und dann das halbe Glied im Mund hatte.
Da begann Frank mit leichten Fickbewegungen und stieß dieses Ding jetzt tiefer in den Mund. Aber er leckte jetzt auch wieder mein Arschloch und fickte es mit dem Finger dabei, drehte ihn hin und her, leckte immer wieder und war jetzt mit der zweiten Hand dabei einen weiteren Finger von der
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