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Historical Gold Band 251

Historical Gold Band 251

Titel: Historical Gold Band 251
Autoren: Michelle Willingham , Courtney Milan
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zwischen ihre Beine und knabberte erst an der Innenseite eines Oberschenkels, danach an der anderen. Abermals versuchte Brenna, die Beine zusammenzukneifen, aber Quin hinderte sie daran.
    „Vertrau mir, a stór . Ich will dich nur küssen.“
    Sie wartete darauf, dass er sich auf sie legte, aber statt sich ihrer Lippen zu bemächtigen, glitt er mit der Zunge über das empfindliche Fleisch zwischen ihren Beinen. Feucht und geschmeidig fühlte seine Zunge sich an und brachte Brenna schier um den Verstand.
    „Quin“, keuchte sie, der wachsenden Leidenschaft machtlos ausgeliefert. Sie drückte ihn weg in dem Bemühen, sich nicht von dem unbändigen Verlangen übermannen zu lassen. Als er mit dem Mund bis zu ihrem Innersten vordrang und begierig sog, erbebte sie.
    „Fühlst du es?“, murmelte er an ihrem Schoß, ehe er sie abermals leckte und mit der Zunge sanft vorstieß. „Wehr dich nicht, Brenna. Lass dich gehen.“
    „Ich kann nicht“, hauchte sie, während er mit der Zunge ihr Begehren immer stärker entfachte. Etwas in ihr zog sich zusammen, mehr und mehr, beinahe schmerzhaft.
    „Du kannst.“ Mit dem Daumen drang er in sie ein, wobei er sie weiterhin mit der Zunge neckte. Brenna schluchzte fast, ihre Beine zitterten.
    „Nein. Hör auf.“

17. KAPITEL
    S ofort zog Quin die Hand zurück. Brenna bekam kaum Luft, sie atmete in flachen, stockenden Zügen. Tränen der Scham traten ihr in die Augen. Selbst hierbei versagte sie also. Was immer Quin wollte, sie konnte es ihm nicht geben.
    Sie hätte heulen mögen, denn sie hatte ihn schon wieder enttäuscht. Quin musterte sie mit undurchdringlicher Miene. Fast erwartete Brenna, dass er die Kate angewidert verlassen würde. Sie hatte das Gefühl, zu zerbrechen. Zugleich war sie wütend auf sich, weil sie ihm nicht die Gemahlin sein konnte, die er wollte oder brauchte.
    So viele Jahre waren vergangen, und noch immer konnte sie die Vergangenheit nicht abschütteln. Doch sie las keine Wut in seinem Gesicht, sondern Verständnis. Er wirkte angespannt, aber nachsichtig. Ein eigentümliches Lächeln umspielte seinen Mund. „Ich hätte dich nicht so bedrängen dürfen“, sagte er. „Du warst noch nicht bereit.“
    Er streckte sich neben ihr aus, sein Körper weiterhin sichtlich erregt. Seine Männlichkeit ruhte prall und hart an seinem Bauch.
    „Es tut mir leid, Quin. Ich dachte …“
    „Nein, schon gut“, beschwichtigte er. „Wir haben noch Zeit genug dafür.“
    Eben das hatten sie nicht. In wenigen Stunden würde er gemeinsam mit den übrigen Männern aufbrechen. Sie schmiegte sich an ihn und bettete sich an seine Brust. Zunächst war ihr nicht wohl dabei gewesen, sich Quin nackt zu präsentieren, doch allmählich gewöhnte sie sich an die Vertraulichkeit. Sachte strich sie ihm über die Haut, immer wieder über die gleiche Stelle. Quin hatte die Augen geschlossen, aber Brenna glaubte nicht, dass er schlief.
    Ihr Blick fiel auf sein Glied, und sie fragte sich, wie es sich anfühlen mochte. Fest und rau? Zaghaft streckte sie einen Finger aus. Quin zuckte zusammen, als sie ihn berührte.
    „Entschuldige.“
    Sie zog die Hand zurück, aber er schüttelte den Kopf. „Fass mich an, so viel du magst, a stór . Mein Leib gehört ganz dir.“
    Der Gedanke reizte sie. Mochte sie auch das Liebesspiel nicht beherrschen, so wusste sie doch um andere Wege, einem Mann Vergnügen zu bereiten. Sie legte die Finger um seinen Schaft und ließ sie daran hinaufgleiten. Quin zog scharf die Luft ein, woraufhin sie ihn erneut losließ.
    „Nein, Brenna, es fühlt sich gut an.“ Quin schlug die Augen auf, und sie sah darin, wie verzweifelt er sie begehrte. „Setz dich auf mich, rittlings. Und dann mach weiter.“
    Schüchtern setzte sie sich auf seinen Schoß und widmete sich wieder seiner Männlichkeit, strich daran entlang bis hoch zur Spitze. Quin bewegte sich unter ihr im entgegengesetzten Rhythmus zu ihren Bewegungen. Unter ihren Fingern breitete sich Feuchtigkeit aus, und überrascht stellte sie fest, dass auch ihr Schoß feucht wurde.
    Und dass diese Feuchte danach verlangte, ausgefüllt zu werden. Brenna wollte ihn in sich spüren; wollte, dass er ihren Hunger stillte. Langsam kniete sie sich hin und schob sich nach vorn, bis sie genau über ihm war. Quin begegnete ihrem Blick.
    „Brenna“, raunte er. Seine Züge verspannten sich, als sie sich auf ihn setzte und ihr Körper den Platz einnahm, an dem soeben noch ihre Hand gewesen war. Langsam glitt sie tiefer und nahm
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