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Historical Gold Band 251

Historical Gold Band 251

Titel: Historical Gold Band 251
Autoren: Michelle Willingham , Courtney Milan
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Iberien auf. Wir haben nur diese eine gemeinsame Nacht.“
    Das wusste Brenna, und es machte sie umso entschlossener, die körperliche Vereinigung durchzustehen. Als Antwort auf seine unausgesprochene Frage stellte sie sich auf die Zehenspitzen und bot ihm ihren Mund dar. Seine Lippen berührten die ihren, und ihr war, als segne er sie damit. Als seine Zunge sich vorwagte, öffnete Brenna sich ihm. Erregung wallte in ihr auf, und sie bemühte sich verzweifelt, ihre Furcht davor im Zaum zu halten.
    Es gibt nichts, wovor du dich fürchten musst, ermahnte sie sich. Sie dachte an den Abend, als sie Quin zurückgestoßen hatte, und wusste, dass er sie nie zu etwas zwingen würde, was auch immer geschah.
    In seinen grünen Augen loderte wildes Verlangen, gezügelt nur von seiner Willenskraft. Sie spürte seine Lenden hart an ihrem Bauch, und das Wissen, dass sie es war, die sein Begehren entfachte, rührte sie.
    „Dieses Mal laufe ich nicht fort“, versprach sie.
    Quin lächelte nicht, sondern legte Tunika und Hosen ab. Sein nackter Leib war stattlich und kraftstrotzend und von einer Schönheit, die Brenna nicht erwartet hatte. Es drängte sie, ihn anzufassen, aber sie tat es nicht.
    Stattdessen band sie ihr Kleid auf. Ihr heftiger Herzschlag dröhnte ihr in den Ohren, als auch sie sich auszog und schließlich hüllenlos vor ihm stand.

16. KAPITEL
    D u bist die schönste Frau, die ich je gesehen habe“, murmelte Quin. Die Worte streichelten Brenna wie eine unsichtbare Hand.
    Sie wartete darauf, dass er sie berührte, und als er sie endlich an sich zog, erschauerte sie dankbar. Seine starken Hände ließ er an ihrem Rücken hinabwandern, liebkoste jeden Zoll ihrer Haut und umfasste schließlich ihren Po. Als sie die Beine ein wenig spreizte, glitt er mit den Händen dazwischen.
    Ein wohliges Prickeln durchlief sie, als er die Fingerspitzen in ihren feuchten Schoß tauchte. Nur kurz berührte er sie dort, doch es genügte, um Brenna taumeln zu lassen. Sie wich zurück, und Quin ließ sie los.
    „Leg dich hin“, wies er sie an. Mit butterweichen Knien gehorchte sie. Das Lager war mit samtweichen Fellen ausgelegt, die sich berauschend auf ihrer bloßen Haut anfühlten. Quin trat auf sie zu, das Zeichen seiner Erregung hoch aufgerichtet. Als er sich neben sie kniete, grub Brenna vor Aufregung die Finger in die Felle.
    „Noch nicht, a stór “, raunte er und strich ihr das Haar glatt, sodass es ihren Busen bedeckte. Er spielte mit den langen Flechten, strich ihr damit über die Brustwarzen, die sich unter der seidigen Berührung aufrichteten. Dann gab er die Spitzen der kühlen Luft preis. Begierde flackerte in Brenna auf, und sie versuchte, Quin zu sich herabzuziehen.
    Doch ihr Bemühen, die Sache zu beschleunigen, schlug fehl. Quin betrachtete sie aus dunklen Augen, ließ den Blick über ihren Körper gleiten und lächelte versonnen.
    „Wir haben nur ein einziges erstes Mal, a stór “, sagte er leise. „Und ich habe die Absicht, es die ganze Nacht währen zu lassen.“
    Brenna nickte schwach, und er beugte sich über sie und küsste sie auf die Lippen … auf den Hals … ließ den Mund tiefer wandern bis zu ihren Brüsten. Während er eine der harten Spitzen mit der Zunge umspielte, strich er ihr mit einer Hand über ihren Bauch bis hinab zu den Schenkeln. Unwillkürlich zog Brenna die Beine zusammen, obgleich ihr Verstand ihrem Leib befahl, sich hinzugeben.
    Denn es war Quin, der sie berührte. Er hatte versprochen, über sie zu wachen. Sie mit seinem Leben zu beschützen. Und obwohl er es nie ausgesprochen hatte, sagte ihr ein Gefühl, dass er sie vielleicht gar liebte.
    Sie keuchte, als er ihr über die Kniekehlen strich und sich mit dem Mund ihrem Schoß näherte. Kurz hielt er inne, um sie anzusehen, und in seinen grünen Augen flackerte das Feuer der Leidenschaft. „Sag nur, wenn dir etwas nicht gefällt. Dann höre ich auf.“
    Das versprach er keineswegs leichtfertig. Brenna wusste, dass er sich auf neulich Abend bezog, als der Mut sie verlassen hatte.
    „Hör nicht auf“, flüsterte sie und zog ihn zu sich herab, um ihn zu küssen. Er küsste sie gierig, wie ein Mann, der kurz davor stand, sich zu vergessen. Dabei umfasste er eines ihrer Knie und schlang sich ihr Bein um die Hüfte. Brenna spürte ihn hart zwischen ihren Schenkeln. Als er sich an ihrer feuchten Hitze rieb, erschauerte sie.
    Doch er drang nicht in sie ein, sondern zog sich zurück und hob auch ihr anderes Knie an. Er schob den Kopf
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