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Historical Collection Band 03

Historical Collection Band 03

Titel: Historical Collection Band 03
Autoren: Marguerite Kaye Michelle Willingham Joanne Rock Carole Mortimer
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der Sinnlichkeit wickeln und ihr eine Nacht ungezügelter Leidenschaft schenken. Es war das Einzige, was er ihr anbieten konnte.
    Langsam, viel zu langsam, wenn er ihrer ungeduldigen Miene urteilen konnte, drang er in sie ein. Sie hieß ihn mit feuchter Hitze willkommen. Ihr langer Seufzer belohnte ihn. Alistair kam sich plötzlich wieder wie ein blutjunger Mann vor, der eifrig darauf bedacht war zu gefallen. Das Gefühl traf ihn unversehens, und er musste tief Luft holen, um sich zu fassen. Seine Arme zitterten von der Anstrengung, bewegungslos zu bleiben, bis seine schöne Geliebte sich an seine Größe gewöhnt hatte.
    Sie bog ihm die Hüften entgegen, um ihn noch tiefer in sich aufzunehmen. Ein Lächeln reinsten Vergnügens umspielte ihre Lippen. Sie hob den Kopf und strich mit der Zunge über seine Brustspitzen. Mit dem vollendeten Geschick einer Kurtisane und dem unschuldigen Entzücken einer Jungfrau.
    Diese kleine sinnliche Geste genügte, um ihn erschauern zu lassen. Lust durchströmte ihn wie eine gewaltige Woge. Ein Vulkan schien in seinen Adern auszubrechen. Die Begierde, seiner Leidenschaft freien Lauf zu lassen, wurde so groß, dass er darum kämpfen musste, sich wieder in den Griff zu bekommen.
    Und sie wusste es.
    Die Art, wie ihr Lächeln sich vertiefte, sprach Bände. Sie war ganz Frau, ganz Sinnlichkeit und forderte ihn heraus wie keine Frau vor ihr. Sehnsüchtig beugte er sich über sie und umkreiste mit der Zunge ihre vollen Lippen. Sie öffnete den Mund, und er drang ein; schmeckte Wein und ihr ganz persönliches Aroma, das er nie vergessen würde, solange er lebte. Mochte der Himmel ihm beistehen.
    Stöhnend vertiefte er den Kuss, genoss jeden Winkel ihres Mundes, das Gefühl ihrer Brüste an seinem Oberkörper, die Art, wie sie ihn eng und heiß umschloss. Langsam zog er sich zurück und versank wieder in ihr, ließ sich viel Zeit, um ihre Reaktion auf seinen Rhythmus zu erfühlen. Wieder bog sie sich ihm ungeduldig entgegen und nahm ihn sogar noch tiefer auf.
    Alistair spürte, wie die Anspannung zu groß für ihn wurde. Schwer atmend löste er den Mund von ihren Lippen und kämpfte gegen den Drang an, dem Gipfel zuzustürmen. Erneut wollte er sich zurückziehen.
    Doch sie ließ ihn nicht gehen, sondern presste die Fersen fest in sein Gesäß und drängte ihn stumm, in ihr zu bleiben. Allerdings hatte sie nicht die Kraft, ihn festzuhalten. Alistair sah sie lächelnd an. „Alles zu seiner Zeit.“
    „Sie wollen mich quälen, Sir.“
    Er musste über ihren verstimmten Ausdruck lachen, als er dennoch die süße Wärme ihres herrlichen Leibs verließ. Am Ende würde sie ihm dankbar sein für dieses Opfer.
    Unruhig ließ sie den Kopf auf dem Kissen hin und her rollen und streckte die Hand aus. Alistair nahm nur flüchtig wahr, dass sie nach der Feder gegriffen hatte.
    „Ich hoffe, Sie sind hierfür gewappnet“, sagte sie atemlos. Ihr keckes kleines Lächeln machte ihn aus irgendeinem Grund glücklich. Er würde gewiss nichts tun, um ihr den Spaß zu verderben.
    Mit der weichen Feder fuhr sie um ein Auge. Es störte seine Konzentration. Alistair musste an sich halten, um nicht die Kontrolle zu verlieren. „Du kleine Hexe. Das tust du absichtlich.“
    Sie lachte. „Es ist nur gerecht.“ Sie strich über sein Ohr.
    Er erschauerte heftig und drang hart ein. Ihre Lider schlossen sich halb. Der Anblick ihrer sinnlichen Lust steigerte sein eigenes Verlangen. Er war so hart, dass es fast schmerzte. Und genau das hatte sie natürlich beabsichtigt.
    Jetzt hielt sie die Feder an ihre lächelnden Lippen. „Wohin jetzt?“, fragte sie mit leiser, verführerischer Stimme.
    Seine Erregung nahm zu. „Darf ich wählen?“
    Sein kleiner Engel schüttelte langsam den Kopf. Die Feder verschwand aus seinem Sichtfeld. Alistair spannte sich an. Doch nichts geschah. Wenn er sie ablenkte, würde sie vielleicht aufhören, ihn so zu reizen. Er küsste ihren Hals, saugte an der zarten Haut und biss sanft hinein. Plötzlich spürte er die Feder an der Seite seiner Brust. Unwillkürlich stöhnte er auf. Wieder streichelte sie ihn herausfordernd.
    Er umfasste eine ihrer vollen Brüste, genoss die zarte Haut und die weiche Fülle. Die aufgerichtete, harte Spitze. Er beugte sich vor, nahm sie in den Mund und ließ gierig die Zunge darüber gleiten. Jede seiner Bewegungen folgte dem kitzelnden Hin und Her der Feder an seinen Schenkeln und seinem Gesäß.
    Sie wand sich seufzend unter ihm.
    Rache war so viel süßer, wenn
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