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Himmlische Sterne und andere Koestlichkeiten

Himmlische Sterne und andere Koestlichkeiten

Titel: Himmlische Sterne und andere Koestlichkeiten
Autoren: Kristin Harmel
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Worten, die Teile sollten nicht mundgerecht sein, da sie sonst zu trocken werden. Wenn man jedes Stück vor dem Essen einmal durchschneiden muss, haben sie die perfekte Größe.
    ½ Tasse Zitronensaft
    2 EL getrockneter Estragon
    Salz und frisch gemahlener Pfeffer zum Abschmecken
    Antihaft-Backspray
    Zubereitung:
    1. Eine Bratpfanne bei mittlerer Hitze mit dem Antihaft-Backspray einsprühen.
    2. Das Hähnchenfleisch mit der Hälfte des Zitronensafts, dem Estragon und reichlich Salz und frisch gemahlenem Pfeffer in eine mittelgroße Schüssel geben.
    3. Wenn die Pfanne heiß ist, das Hähnchenfleisch in die Pfanne geben und leicht anbraten, die Teile dabei häufig mit einem Spatel wenden, damit sie gleichmäßig gar werden. Nach 3 bis 5 Minuten den restlichen Zitronensaft dazugeben. Das Fleisch noch ein paar Minuten garen, bis es leicht braun zu werden beginnt. Ich schneide gern zwei oder drei Teile an, um sicher zu sein, dass es ganz durch ist.

HÄHNCHEN IM SCHMORTOPF
MIT 40 KNOBLAUCHZEHEN
    Hope,
    dieses sehr traditionelle französische Gericht gibt es seit einer Ewigkeit. Wenn ich es Amerikanern gegenüber erwähne, reagieren sie manchmal mit Entsetzen und stellen sich vor, dass der Geschmack des Knoblauchs so überwältigend sein muss, dass sie tagelang nichts anderes schmecken können. Doch das Gegenteil ist der Fall. Der Knoblauch wird beim Kochen mild und nussartig und verleiht dem Hähnchenfleisch einen köstlichen Geschmack. Dieses Gericht erinnert mich an zu Hause und die Familie, und ich hoffe, es wird dieselben Gedanken in dir wecken, wenn du es zubereitest.
    Da es eine fast eintopfartige Konsistenz annimmt, serviere ich das fertige Gericht gern auf Reis, mit getoasteten Baguettescheiben als Beilage. Die Baguettescheiben eignen sich perfekt, um sie mit den weichen Knoblauchzehen zu belegen.
    Alles Liebe,
    Mamie
    Zutaten für 4 Portionen:
    ½ Tasse trockener Weißwein (Ich nehme für dieses Rezept gern günstigen französischen Tafelwein.)
    1 Tasse Hühnerbrühe
    2 TL getrockneter Thymian
    3 bis 4 Pfund Hähnchenteile am Knochen (z. B. Schenkel oder Brust) oder ein 3 bis 4 Pfund schweres Hähnchen, in acht Teile geschnitten
    1 EL Butter
    Salz und frisch gemahlener Pfeffer zum Abschmecken
    40 Knoblauchzehen, geschält und eingelegt
    3 EL Maisstärke
    ½ Tasse Wasser
    Zubereitung:
    1. Den Weißwein, die Hühnerbrühe und den Thymian im Schmortopf vermischen.
    2. Die Hähnchenteile mit der Butter einreiben, dann großzügig mit Salz und Pfeffer würzen. Vorsichtig in den Schmortopf legen.
    3. Die Knoblauchzehen um die Hähnchenteile legen, auch in die Lücken zwischen und unter dem Fleisch drücken.
    4. Bei schwacher Hitze 6 bis 8 Stunden garen.
    5. Das Hähnchenfleisch und die Knoblauchzehen auf eine große Platte legen. Die Maisstärke in ½ Tasse zimmerwarmem Wasser auflösen und zu der im Schmortopf verbliebenen Flüssigkeit geben. Verrühren, bis sich die Flüssigkeit zu einer saucenartigen Konsistenz zu verdicken beginnt. Temperatur höher stellen, 3 Minuten kochen und dann das Fleisch und den Knoblauch wieder in den Schmortopf legen. Zu diesem Zeitpunkt löst sich das Fleisch von selbst vom Knochen. Im Allgemeinen zerkleinere ich etwa die Hälfte des Hähnchenfleisches ohne Knochen und lasse die anderen Teile ganz. Auf diese Weise bekommt man einen schönen Eintopf mit Knoblauch und etwas zerkleinertem Hähnchenfleisch, den man mit einem ganzen, noch am Knochen befindlichen Stück Fleisch abrunden kann.
    6. Schalen mit Reis mit dem Eintopf übergießen und je ein Hähnchenteil am Knochen auf jede Schale legen. In jeder Schale sollten mindestens 5 bis 8 Knoblauchzehen liegen. Mit getoastetem Baguettebrot servieren.

LINGUINE MIT
CAPE-COD-MUSCHELSAUCE
    Hope,
    natürlich ist Pasta nicht traditionell französisch, aber für dieses Gericht – das den Muscheln vom Cape Cod huldigt – habe ich mir ein wenig von dem südlichen Nachbarn meines Heimatlandes geborgt. Um genau zu sein, hat dein Großvater mich vor Jahren gebeten, mich an diesem Rezept zu versuchen, da er liebevolle Erinnerungen an die weiße Muschelsauce hatte, die er so gern aß, als wir in den Vierzigerjahren für kurze Zeit in der Nähe von Little Italy in New York lebten. Als du ein kleines Mädchen warst, bist du mit Grandpa oft am Strand Muscheln suchen gegangen, und manchmal habe ich die verwendet, die du in deinem kleinen Plastikeimer mit nach Hause gebracht hast, um diese Sauce auf Olivenöl-Basis zu machen. Ich mag keine Schalentiere,
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