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Hier kommt Hoeneß!

Hier kommt Hoeneß!

Titel: Hier kommt Hoeneß!
Autoren: Pattrick Strasser
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Stimmen zu Uli Hoeneß
    »Wenn Uli jetzt aufhört, ist das die größte Zäsur in der Geschichte der Bundesliga. Kein Manager hat die Liga so bestimmt wie er –
im Grunde war er die Bundesliga!«
    Paul Breitner, Nationalspieler 1971–1982
    »Der FC Bayern heute ist Ulis Werk, die Mannschaft, die Bauten an der Säbener Straße, die Allianz Arena – und das alles komplett schuldenfrei.«
    Sepp Maier, Nationaltorhüter 1966–1979
    »Ich schätze an ihm die Geradlinigkeit, die Berechenbarkeit, die Vertrauenswürdigkeit und die Absprachefähigkeit. Und die Art und Weise, wie er sich um diejenigen Spieler kümmert, die gerade nicht zur Nationalmannschaft berufen sind.«
    Johannes B. Kerner, Fernsehmoderator und Sportkommentator
    »Trotz der Daum-Affäre ist er ein echter Freund. Wenn ich ein Problem hätte und nachts anrufen würde, Uli Hoeneß stünde auf der Matte und würde mir wie auch immer sofort helfen.«
    Reiner Calmund, Exmanager Bayer Leverkusen
    »Uli ist der Querdenker, er denkt anders als alle. Er ist der Visionär. Er hat den Riecher, er holt das Geld rein.«
    Ottmar Hitzfeld, 1998–2004 und 2007/08 Trainer des FC Bayern München
    »Hoeneß hatte immer schon das große Ganze im Blick, war ein Seher, er hat vieles vorausgesehen, ob auf dem TV-Markt oder im Merchandising. Hoeneß war der Erste, der diesen Begriff überhaupt in den Mund genommen hat – da haben die Leute gesagt: Was?«
    Oliver Kahn, Nationaltorhüter 1995–2006
    »Faszinierend, wie in unserer rasenden Zeit ein Mensch über 30 Jahre in wechselnder Rolle, mal als Abteilung Attacke, mal als Mutter Teresa, das Bild des deutschen Fußballs und insbesondere des FC Bayern geprägt hat. Uli Hoeneß könnte dem Papst ein Doppelbett verkaufen.«
    Waldemar Hartmann, Sportkommentator
    »Mein Traumberuf war immer: Spielerfrau oder Hund bei Uli Hoeneß.«
    Mehmet Scholl, Trainer, 15 Jahre beim FC Bayern München
    »Auch wenn wir viele Kontroversen hatten: Bei Uli Hoeneß wusste man immer, woran man ist, er hat nie etwas hintenrum gemacht.«
    Lothar Matthäus, Trainer, Weltmeister 1990
    »Man kann mit ihm wunderbar Golf spielen und dabei entspannt plaudern – wenn er allerdings nicht die ganze Zeit telefoniert. Da hat er Handicap null.«
    Andy Brehme, Weltmeister 1990
    »Uli Hoeneß ist nicht kopierbar. Das sollte man auch nicht versuchen, sonst macht man sich lächerlich.«
    Christian Nerlinger, Uli Hoeneß’ Nachfolger als Manager des FC Bayern München
    »Auch wenn er aufhört, wird er als Manager unverändert präsent sein. Seine Kommentare und seine Meinung sind weiterhin gefragt.«
    Klaus Allofs, Manager Werder Bremen
    »Uli Hoeneß ist ein überaus warmherziger Mann, der im Spieler auch immer den Menschen gesehen hat.«
    Fritz von Thurn und Taxis, Sportkommentator
    »Uli Hoeneß war und ist der FC Bayern! Das ist nur scheinbar ein Widerspruch zu der korrekten These, dass nie ein Einzelner, Spieler oder Offizieller, größer sein darf als der Klub. Hoeneß hat sich nie größer gemacht. Er hat ausgeteilt – das habe ich mehrfach zu spüren bekommen –, und er hat Prügel bezogen – zu Recht oder nicht, ist unerheblich, denn es ging ihm stets um die Sache: seinen FCB. Oft genug wirkte das überzogen, manchmal wirklichkeitsfremd – aber es musste sein: Die ›Glucke‹ musste ihr Nest, musste ihre Jungen schützen.«
    Marcel Reif, Sportkommentator
    »Irgendwann in den 70ern fusionierten Herz und Ellbogen – und der Manager Hoeneß ward geboren.«
    Django Asül, Kabarettist
    »Der Uli ist einer, der zu dem steht, was er sagt. Und wenn er einen Rat für die Spieler hat, dann ist dieser nicht immer butterweich – aber so ist das Leben. Uli lässt keinen fallen, ist stets aufrichtig, solide und sauber.«
    Alfons Schuhbeck, Starkoch

Vorwort
    Mit einem Bein in der Unterhose, noch gar nicht richtig abgetrocknet. Ich stolpere aus meinem Bad ins Wohnzimmer. Schon unter der Dusche habe ich das Telefon klingeln gehört. Na klar! Genau jetzt! Sonst ruft doch immer nur einer an, wenn ich mir gerade die Zähne putze. Ich bin spät dran. Es läutet wieder. Mann, was ist denn? Ich hab doch frei. Ach, das wird mein Kumpel sein, wir sind verabredet. Er meinte, dass er anrufen würde, wenn er losfährt. Ich muss hin, muss ihm sagen, dass er sich Zeit lassen kann. Nicht, dass er sauer ist. Halb nass, halb angezogen, hechte ich zum Telefon. Ich nehme ab.
    »Ja, ich bin doch schon da!«
    »Hallo, Herr Strasser«, singt eine weibliche Stimme ins Telefon.
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