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HexenLust 2 | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)

HexenLust 2 | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)

Titel: HexenLust 2 | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)
Autoren: Sharon York
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Gäste schweifen. Maddox war zwar interessiert und doch erkannte ich in seinem träumerischen Blick alles andere, nur keine Zufriedenheit. »Natürlich habe ich Angst davor, mich fallen zu lassen. Es gibt keine Garantie, dass ich nicht auch so werde, wie ...«
    »Deine Brüder?«
    »Mein Vater.« Er stützte sich auf dem Tisch ab und fuhr sich über den dunklen Drei-Tage-Bart. »Immerhin fließt sein Blut durch meine Adern und jedes Mal, wenn die Nacht hereinbricht, ist da dieses Gefühl, dieser Gedanke, dass bald etwas Schreckliches passieren wird.« Jetzt fixierte er mich. Seine Stimme war nur noch ein Flüstern, was mir einen Schauer über den Rücken kriechen ließ. »Dann fürchte ich, genauso zu werden, wie er mich immer haben wollte. Zum Monster, zum Urbösen, zum Teufel, unfähig, Liebe und Güte zu spüren.«
    Es war das ehrlichste Gespräch, das wir seit Monaten führten. Zu gern hätte ich ihm seine Angst genommen und sie fortgetragen wie der Westwind, der durch die engen Häuserschluchten Manhattans blies. Doch in den tiefsten Winkeln meiner Seele musste ich ihm recht geben. Es gab keine Garantie. Trotzdem war ich unendlich dankbar für diesen kurzen, klaren Einblick in seine Gedankenwelt.
    Nachdem ich den ersten Schauer heruntergekämpft hatte, nahm ich einen Schluck Wein, lehnte mich nach hinten und zwinkerte ihm zu. »Glaub mir, wenn es soweit ist, bin ich die erste, die dich auf den Boden der Tatsachen zurückholt. Ich bin mit dem zweitältesten Sohn des Teufels fertig geworden, dann nehme ich es auch ohne Probleme mit dem Jüngsten auf.«
    Es tat so gut, ihn endlich wieder lächeln zu sehen.
    »Und du hast mit beiden geschlafen.«
    Mit gespielter Empörung öffnete ich den Mund. »Ja, und ich weiß nicht, wer von euch beiden besser war.«
    Wir lachten gemeinsam. Ein ehrliches, gelöstes Lachen. So, wie es sein sollte.
    Langsam streifte ich meinen schwarzen Versace-Schuh vom Fuß. Ein leichtes Zucken durchfuhr seinen Körper, als ich seine Innenschenkel zu streicheln begann. Glücklicherweise war die Tischdecke lang genug. Genüsslich zurückgelehnt und das Weinglas noch in der Hand haltend, formte ich mit den Lippen einen Kussmund und warf ihm diesen zu.
    »Isabelle«, hauchte er. »Bitte nicht hier.«
    Ich glitt ein Stück tiefer und begann, seinen Schritt mit hauchzarten Bewegungen zu streicheln. Er blickte nach unten, konnte nun die lackierten Fußnägel sehen.
    »Warum nicht«, säuselte ich und erhöhte den Druck. »Ein wenig Ablenkung wird dir guttun.«
    Ich spielte mit seinem Penis, fühlte durch die Stoffhose, wie immer mehr Blut in ihn hineingepumpt wurde. Maddox’ Blick wurde glasig. Er versuchte, sich zu konzentrieren und stützte sich mit dem Ellenbogen auf der Tischkante ab. Mit einer gewissen Genugtuung nahm ich genau wahr, wie er versuchte, dagegen anzukämpfen. Er wehrte sich.
    »Isabelle ... bitte«, flehte er erneut.
    Doch als ich mit geschickten Bewegungen sein bestes Stück weitermassierte, hielt er es nicht mehr aus. Seine Atmung wurde gepresster, ein kaum merkliches, dunkles Stöhnen entrang sich seiner Kehle.
    »Shh. Wir wollen doch nicht, dass die anderen Gäste beim Essen gestört werden«, flüsterte ich. Manchmal konnte ich so gemein sein!
    Maddox rutschte nach hinten, wollte sich meinem Spiel entziehen.
    So nicht, mein Lieber! Schnell hatte ich den anderen Schuh abgestreift, umhakte sein Bein und zog ihn wieder zu mir heran. »Na, wo wollen wir denn hin?« Ein diabolisches Lächeln umspielte meine Lippen, als ich den Druck erneut erhöhte und mit den Zehen seinen Penis entlangfuhr. Es dauerte nicht lange, bis er voll in seiner Hose lag. Maddox ballte seine Hände zu Fäusten und schloss die Augen. Ich konnte mir vorstellen, wie eng seine Hose nun sein musste. Ruhig, als wäre es das Normalste der Welt, ließ ich nun auch den anderen Fuß über seine Schenkel gleiten. Ich wanderte weiter. Zwischen beiden Sohlen rieb ich seinen Penis in langsamen, langen Zügen, dabei beobachtete ich ihn genau und konnte erkennen, wie er um Fassung rang.
    Als sein gebräuntes Gesicht eine Nuance tiefer ins Rot abgeglitten war und seine Atmung schwerer wurde, zog ich beide Füße unvermittelt zurück und ließ sie wieder in meine Schuhe gleiten. »Entschuldige mich. Ich möchte mich ein wenig frisch machen.«
    Aus seinen Augen sprach unbändiges Verlangen, als ich meine Handtasche ergriff und ihn mit zusammengebissenen Zähnen zurückließ.
    Schnell überprüfte ich die einzelnen
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