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Herrin der Qualen (German Edition)

Herrin der Qualen (German Edition)

Titel: Herrin der Qualen (German Edition)
Autoren: Adrian Pein
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Auge eine Peitsche, neunschwänzig aus rotem Leder, mit kleinen Knoten an den Enden, dadurch wirkt jeder Schlag doppelt oder sogar noch intensiver.

    „Karol, knie nieder, und betrachte es mit Andacht. Nun wirst du sehen, wie ein Sklave leiden kann.“

    Der Befehl seiner Herrin lässt Karol zusammenzucken, nichtsdestotrotz sinkt er schnellstens nieder, beobachtet das Geschehen mit wachsamen und zugleich ängstlichen Augen.
    Schlag um Schlag saust hernieder, der Körper bebt, dennoch verlässt außer ein leises Ächzen kein Laut die Lippen des Namenlosen. Nach einer Weile, es müssen sicherlich schon weit über hundert Hiebe sein, Striemen bedecken den Po und den Rücken, erkennt Karol, dass das Glied des Namenlosen sich hebt. Karol kann es kaum glauben, der Namenlose besitzt eine Erektion, er scheint die Tortur nun augenscheinlich zu genießen. Die Angst zugleich verflogen, voller Hingabe und Begeisterung glänzen seine Augen, was Yuki wohlwollend registriert, sie ergreift den Ständer und beginnt, ihn zu reiben.

    „Guter Sklave, du weißt ja, was ich gerne sehe. Du bist sehr folgsam, dafür bekommst du noch mal Hundert, willst du das?“

    Lauernd betrachtet sie das Gesicht ihres Opfers, der Namenlose aber schweigt und nickt nur mehrmals eifrig und hastig, als könne ihn ein Zögern um ein Vergnügen bringen. Yukis Augen glänzen, sie streift bedächtig ihr Höschen ab, lässt es lasziv zu Boden gleiten, winkt Karol heran, drückt seinen Kopf an ihre Scham und befiehlt ihm, was nun zu tun sei. Dieser, unglaublich verblüfft ob dieser Wendung, gehorcht eilig, versenkt seine Zunge in die Moschusspalte, worauf Yukis Körper vor Lust zittert, dessen ungeachtet lässt sie weiterhin geschickt die Peitsche sprechen, diese zischt und saust, um dann wiederum leise auf das steife Glied zu säuseln, was den Namenlosen laut aufstöhnen lässt – nicht vor Schmerz, Lust entringt sich seiner Kehle. Ihre Scham, tropfnass, benetzt Karols Gesicht, er spürt, ihr Höhepunkt ist annähernd erreicht, als sich Yuki erneut tief in sein Gesicht vergräbt, kurz aufschreit und zuckend den Gipfel der Lust erklimmt. Ermattet lässt sie sich auf ihren Thron sinken, ohne Karol weitere Beachtung zu schenken, der vorsichtig in kniender Position verharrt.

    Mitsuko erhebt sich nachdenklich, schreitet zu ihrem Sklaven und betrachtet sein Glied, welches immer noch zuckt, da nun keine Erleichterung stattfand. „Du warst sehr tapfer, als Belohnung werde ich dich nun nochmals abmelken, schließ die Augen!“
    Ihr Sklave schließt sehnsüchtig die Augen, keucht laut auf, als die sanften Hände sein Glied ergreifen und es geschickt reiben. Ein Beobachter könnte gut erahnen, dass Mitsuko wohl gut und gern einige Liter schon aus Schwänzen abgemolken hat, so kunstvoll und geschickt agiert sie. Immer lauter wird das Stöhnen des Namenlosen, er schreit schon fast vor Lust. Endlich spritzt er ab, mit einem gewaltigen Aufschrei verlässt die weiße Fontäne seinen Körper, und schneller, als ein Auge es wohl erkennen könnte, bohrt Mitsuko einen bis dahin gut verborgenen Kakteenstachel in das empfindlichste Fleisch des Mannes, worauf der Namenlose abermals aufschreit, diesmal hingegen voller Panik und Schmerz.

    „Zu viel an Belohnung tut dir nicht gut, mein Sklave. Du sollst dich auf deine wahren Werte besinnen, auf deine Wertlosigkeit nämlich!“ Lachend und mit höchster Freude schleudert Mitsuko ihm diese Worte ins Gesicht. Entnimmt bedächtig den Stachel aus dem nun erschlafften Glied, während ihre Augen streng und unerbittlich in die des Namenlosen blicken.

    Yuki gluckst belustigt auf, als sie das Geschehen betrachtet, ihre Scham glänzt im Fackelschein, die Nippel noch immer prall wegstehend. „Tja, hier ist guter Rat teuer, um auf unser Thema zurückzukommen. Wir müssen aufpassen, dass wir nicht überrollt werden, oder dass die Untoten nächtens hier hereinspazieren und uns alle massakrieren werden.“

    Mitsuko überlegt lange, bevor sie Yuki antwortet. „Du hast doch schon mal davon gehört, dass die Unionssoldaten schon seit einigen Monaten nicht mehr in der Wüste zu sehen waren?“ Eine kurze Pause, obwohl Mitsuko nicht wirklich eine Antwort erwartet, somit fährt sie fort. „Was du hingegen wohl nicht weißt, ist Folgendes: Wir haben einen geheimen Kommandotrupp, der sich darauf spezialisiert hat, lautlos, verborgen und vor allem sehr eindrucksvoll zuzuschlagen. Und wie du es vielleicht erraten kannst, ist unsere liebe und von
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