Heiße Nächte - eiskalte Intrigen
ihre Brust. Keuchend klammerte Jasmine sich an den Arm, der um ihrer Taille lag. Sie spürte Tariqs Hand heiß auf ihrer Brust, die schwerer und voller geworden zu sein schien. Tariq massierte sie zärtlich, doch das war ihr nicht genug. Sie brauchte mehr.
„Tariq“, stöhnte Jasmine und presste sich begierig an ihn.
„Schau in den Spiegel“, befahl er.
Sie tat es und sah, wie seine Hand sich über ihre Brust bewegte, bis sein Daumen neben ihrer Knospe lag. Mit großen Augen beobachtete sie, wie er mit der Daumenspitze darüber strich, einmal und noch einmal. Ihr Atem wurde flacher. Jasmine spürte, wie auch Tariqs Atem sich veränderte, wie sein Körper sich anspannte. Sie stöhnte auf, als er seine Liebkosung unterbrach, und seufzte, als er sie an ihrer anderen Brust fortsetzte. Seine dunklen Hände waren so groß und stark, und Jasmine sehnte sich danach, sie überall zu spüren.
Tariq ließ ihre vor Erregung erhitzte Brust los und ließ seine Hände an ihrem Körper abwärts gleiten bis zu ihren Hüften. Dort spreizte er seine Finger, so dass seine Daumen sich in der Mitte direkt über ihrem Nabel trafen. Als Jasmine sah, wie er mit dieser Geste einen Rahmen um das lockige Dreieck zwischen ihren Schenkeln bildete, streckte sie suchend die Hände nach hinten aus und bohrte ihre Nägel in seine harten Schenkel. Er raunte zustimmend in ihr Ohr und belohnte sie mit einer weiteren Liebkosung ihres Ohrläppchens.
Und dann lächelte er sie im Spiegel an, triumphierend und zärtlich zugleich, und ließ sie nicht mehr aus den Augen.
Tariq bewegte seine Daumen und berührte den oberen Rand ihrer Löckchen. Jasmine versuchte, ihm auszuweichen, doch seine Oberarme hielten ihre Schultern fest wie ein Schraubstock. In hilfloser Faszination, das Herz schlug ihr bis zum Hals, die Knie drohten unter ihr nachzugeben, beobachtete sie, wie er langsam und ganz gezielt die Daumen weiter abwärts bewegte … bis zwischen ihre Schenkel.
Die plötzliche Berührung der winzigen Knospe, in der sich ihre Empfindsamkeit konzentrierte, ließ Jasmine aufschreien. Sie verbarg ihr Gesicht an Tariqs Brust, und er gab ihr Zeit, sich zu erholen, bevor er die Liebkosung wiederholte, wieder und wieder, bis sie den Kopf nach hinten warf und ihm herausfordernd ihre Hüften entgegenschob. Wie in Trance suchte sie seinen Blick im Spiegel.
„Nein!“ jammerte sie, als er die Hände wegnahm.
„Geduld, Mina.“ Tariqs Atem war unregelmäßig, doch er hatte sich völlig unter Kontrolle.
Jasmine wand sich in seinen Armen und wünschte sich, seine Hände würden zu diesem pulsierenden Punkt zwischen ihren Beinen zurückkehren, wo sie hinzugehören schienen. Doch Tariq griff stattdessen nach dem Gewand, das sie immer noch verhüllte, und bevor sie begriff, was er vorhatte, raffte er es und entblößte ihren Unterkörper.
„Nein!“ Jasmine wollte sich wehren, doch ihre Arme waren unter seinen Oberarmen eingeklemmt. Jetzt vermochte sie nicht länger hinzusehen und schloss die Augen. Als Nächstes spürte sie Tariqs Lippen auf ihrem Nacken, an ihrer Schläfe, auf ihrer Wange. Seine Hände ruhten auf ihren Hüften.
„Mina …“, bat er sie so einladend, dass Jasmine nicht widerstehen konnte. Sie öffnete die Augen und sah zu, wie er sie völlig entblößte.
Sie stöhnte auf, weil sie sich verrucht vorkam, hemmungslos der Lust ergeben, wie sie da nackt und mit gespreizten Beinen vor dem Spiegel stand. Tariqs großer, dunkler Körper ragte hinter ihr auf wie ein männlicher Schatten.
Geschmeidig bewegten sich seine Oberschenkelmuskeln unter ihren Händen, als er seine Stellung veränderte. Der Atem stockte ihr, als sie plötzlich einen dieser muskulösen Schenkel zwischen ihren Beinen spürte. Langsam bewegte er sich hin und her. Jasmine verlor fast die Besinnung vor Lust, da nun wirklich nichts mehr ihre intimste Stelle verhüllte. Ihre Hände waren jetzt frei, doch sie wehrte sich nicht.
„Reite mich, Mina.“ Mit einer Hand hielt Tariq sie fest, mit der anderen streichelte er sie zwischen den Schenkeln. Jasmine glaubte, es nicht mehr zu ertragen, als sie sah, wie seine Finger ihren sensibelsten Punkt liebkosten. Wieder bewegte er seinen Schenkel – eine stumme Aufforderung. Und sie stöhnte vor Lust. Fast wie von selbst setzte ihr Körper sich in Bewegung. Tariqs Finger liebkosten die pulsierende kleine Knospe zwischen ihren Schenkeln, und gleichzeitig presste er seinen Oberschenkel gegen sie, so dass Jasmines Zehen kaum noch den Boden
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