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Heiße Diamanten (German Edition)

Heiße Diamanten (German Edition)

Titel: Heiße Diamanten (German Edition)
Autoren: Toni Blake
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seinen Schoß, sodass sie den Beweis seiner Begierde spürte. “Ich brauche dich, Liebling”, murmelte er rau.
    Ein leises Stöhnen entrang sich ihr, aber er erstickte es mit einem Kuss.
    “Ich brauche dich auch, Max.” Ihre Worte waren kaum mehr als ein Wispern. “Ich brauche dich so sehr.”
    Ihre Küsse wurden sanfter, zärtlicher, und Max legte eine Hand an ihre Brust und strich über die zarte kleine Spitze. Wieder stöhnte Kimberly, aber er brachte sie mit einem Kuss zum Schweigen, aus Angst, von jemandem gehört zu werden.
    Er setzte seine aufreizenden Liebkosungen fort, und beide atmeten schneller. Max glaubte vor Verlangen zu vergehen. Er brauchte sie. Aber es war sehr viel mehr als körperliche Lust, was er für sie empfand.
    “Erinnerst du dich noch an vorhin?”, flüsterte er atemlos. “Als wir aufhörten, weil es uns unpassend erschien?”
    Sie nickte, ihre Augen schimmerten vor kaum unterdrückter Leidenschaft.
    “Nun, wo wir sind, ist jetzt nicht mehr so wichtig”, sagte er. “Oder vielleicht das genaue Gegenteil. Auf jeden Fall gibt es nichts, was mich jetzt noch daran hindern könnte, dich zu lieben.”

10. KAPITEL
    Statt Max zu antworten, küsste Kimberly ihn leidenschaftlich, doch er wollte erheblich mehr als das. “Sag es”, verlangte er.
    “Was?”
    “Dass du mich willst.”
    Sie seufzte, ihre Stimme war nur wie ein Hauch. “Ja, ich will dich.” Dann sah sie ihm in die Augen, verlangend, aber auch gebieterisch, als ob sie sagen wolle: Hör auf zu reden, und tu es einfach!
    Ihre stummen Forderungen fachten seine Erregung nur noch mehr an. Er legte die Hände um ihre Hüften, als sie sich in einem aufreizenden Rhythmus zu bewegen begann, knöpfte er ihr Kleid auf und schob es beiseite. Als er ihren BH geöffnet hatte, legte er die Hände um ihre vollen Brüste. Sie stöhnte leise auf, er küsste sie und spürte einen Moment später, wie sie sich auf die Lippen biss.
    Und dann war er es, der ein Stöhnen unterdrücken musste, und so biss er die Zähne zusammen, schloss die Augen und legte die Stirn an ihre, während sie sich verführerisch an ihm rieb.
    “Ich möchte dich spüren. Ganz.”
    Das wollte er auch. Sofort. Als er die Hände unter ihr Kleid schob, berührten sie noch mehr Spitze, und in seiner Ungeduld zerriss er sie. Kimberlys erschrockener kleiner Seufzer erfüllte ihn mit tiefer Freude, und er flüsterte: “Mach meine Hose auf.”
    Sie atmete schneller, als sie seine Shorts aufknöpfte. “Beeil dich”, drängte er, und seine Stimme klang so kehlig, dass er sie fast nicht erkannte. Kimberly schob die Hand in seine Shorts und umfasste ihn, und Max stieß einen rauen Seufzer aus.
    Er war ungeduldig wie ein Teenager auf dem Rücksitz eines Wagens, aber sie hielt inne und sah ihm in die Augen.
    Als sie endlich sprach, klang es beinahe schüchtern. “Max, es gibt niemanden, den ich lieber …”
    Er ertrug es nicht, sie so unsicher zu sehen, und unterbrach sie deshalb rasch. “Ich weiß, Liebling. Mir geht’s genauso.”
    Und dann ließ sie sich auf ihm nieder und nahm ihn in sich auf. Wieder stieß sie einen langen, tiefen Seufzer aus, und Max legte eine Hand auf ihren Mund, um ihn zu ersticken.
    Sie nahm seine Finger zwischen ihre Lippen und liebkoste sie, während sie sich wieder genauso aufreizend wie vorhin zu bewegen begann. Max verlor jegliches Gefühl für Raum und Zeit. Das Einzige, was er wusste, war, dass Kimberly die Kontrolle übernommen hatte und ihn liebte. Ihr Körper, ihr Gesicht, ihre Bewegungen, alles an ihr strahlte ein solch brennendes Verlangen aus, wie er es noch nie zuvor bei ihr erlebt hatte. Er genoss es wie nie zuvor und drang wieder und wieder kraftvoll in sie ein.
    Sie biss sich auf die Lippen und bog den Rücken durch, sodass ihre harten kleinen rosa Brustspitzen sein Gesicht streiften. Er nahm eine zwischen seine Lippen … und dann spürte er, dass Kimberly sich dem Gipfel der Ekstase näherte – ein Beben ging durch ihren Körper, und sie seufzte schwer, bevor sie ermattet auf ihn sank. Er legte die Arme um sie und dachte, wie schön sie war, als auch er den Höhepunkt erreichte, und das Gefühl war so stark, dass er in ihren Armen wild erschauerte.
    “Kimberly”, keuchte er.
    “Ich liebe dich”, flüsterte sie.
    Er zog sie noch fester an sich, weil er diese Worte noch nicht hören und auch nichts darauf erwidern wollte.
    Er konnte nur hoffen, dass sie spürte, was er für sie empfand, und dass das genügen würde, um sie beide
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